Kallnuggen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Kallnuggen_SCHK007.jpg||thumb|none|500 px|''Kallnuggen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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Version vom 7. August 2010, 20:20 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Kallnuggen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Siehe oben links an der Sziesze (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Kallnuggen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kallnuggen


Einleitung

Kallnuggen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Hügel, möglicherweise auch auf Bodenausbeutung.

  • preußisch-litauisch "kalnove" = Hügel, Bergwerk
  • prußisch "nogus" = ausgebeutet


Politische Einteilung

1939 kam Kallnuggen zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Kallnuggen ein Dorf in der Gemeinde Altweide.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kallnuggen gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Verschiedenes

Karten

Kallnuggen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Bewohner


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KALGENKO05VG</gov>