Deutsch Pillwarren: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 35: Zeile 35:
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


<!--== Politische Einteilung == -->
 
== Politische Einteilung ==  
 
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Gut in der Gemeinde [[Plaschken]].
 


<!--{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
<!--{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"

Version vom 18. Juni 2010, 15:19 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe teutsch Pillwarren in der Nähe des Memel-Altarms auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Hierarchie Regional > Litauen > Deutsch Pillwarren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Deutsch Pillwarren


Einleitung

Dorf Deutsch Pillwarren (1540 Pilwara, 1785 Pillwarren oder Schunellen), Kreis Tilsit, Ostpreußen, im Unterschied zum Gut Pillwarren und zu Litauisch Pillwarren.

Name

Der Name beschreibt die Bodenbeschaffenheit. Der Alternativname Schunellen besagt, dass der Ort negativ beschrieben wird (auf den Hund kommen).

  • prußisch "pilwa" = Ton, Lehm

+ "waras" = alt

  • zemaitisch "šunelis" = der erbärmliche Hund


Politische Einteilung

1940 ist Deutsch Pillwarren ein Gut in der Gemeinde Plaschken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Deutsch Pillwarren gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Rudolf Engelke, 54 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DEURENKO05UD</gov>