Schwentwokarren: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Automatic page editing)
Zeile 62: Zeile 62:


==Bewohner==
==Bewohner==
[[Bild:Ort Schwentwokarren Ewald Rugullis.jpg|thumb|[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=27319 Rugullis, Ewald ]]]
[[Bild:Ort Schwentwokarren Ewald Rugullis.jpg|thumb|[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I27319 Rugullis, Ewald ]]]
Folgende Familien bzw. Personen lebten in {{PAGENAME}} oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:
Folgende Familien bzw. Personen lebten in {{PAGENAME}} oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:




<div style="-moz-column-count:2; column-count:2;">
<div style="-moz-column-count:2; column-count:2;">
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=113317 Abrams, Trude, * in Schwentwokarren, † ebd. 2W ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I113317 Abrams, Trude, * in Schwentwokarren, † ebd. 2W ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=113316 Abroms, Jons, * in Launen ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I113316 Abroms, Jons, * in Launen ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=4663  Andruzate, Ewe, * in Gropischken, 5 Uhr nachmittags, ~ in Prökuls (Kirche), † in Szwentwakaren, 8T ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I4663  Andruzate, Ewe, * in Gropischken, 5 Uhr nachmittags, ~ in Prökuls (Kirche), † in Szwentwakaren, 8T ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=4661  Andruzate, Marinke, * in Gropischken, 5 Uhr nachmittags, ~ in Prökuls (Kirche), † in Szwentwakaren, 12T ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I4661  Andruzate, Marinke, * in Gropischken, 5 Uhr nachmittags, ~ in Prökuls (Kirche), † in Szwentwakaren, 12T ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=27598  Annuszies, Helene ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I27598  Annuszies, Helene ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=75668  Aschmann, Hermann, * in Dittauen ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I75668  Aschmann, Hermann, * in Dittauen ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=23393  Aszmonate, Annikke, * in Szwentwakaren, ~ in Prökuls (Kirche) ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I23393  Aszmonate, Annikke, * in Szwentwakaren, ~ in Prökuls (Kirche) ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=20750  Aszmonate, Katryne, * in Szwentwakaren, ~ in Prökuls (Kirche) ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I20750  Aszmonate, Katryne, * in Szwentwakaren, ~ in Prökuls (Kirche) ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=4741  Aszmonate, Katryne, * in Szwentwakaren, 1/2 1 Uhr nachmittags, ~ in Prökuls (Kirche), † in Szwentwakaren, 1J 6M ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I4741  Aszmonate, Katryne, * in Szwentwakaren, 1/2 1 Uhr nachmittags, ~ in Prökuls (Kirche), † in Szwentwakaren, 1J 6M ]<br>
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=14631  Aszmonate, Madlyne, * in Szwentwakaren, ~ in Prökuls (Kirche
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I14631  Aszmonate, Madlyne, * in Szwentwakaren, ~ in Prökuls (Kirche
</div style>
</div style>


Zeile 527: Zeile 527:


Der Schulvorstand scheint von Anfang an den Wunsch gehegt zu haben, die Schule, die bei Besitzer  
Der Schulvorstand scheint von Anfang an den Wunsch gehegt zu haben, die Schule, die bei Besitzer  
[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=26372 Jakob Aschmann] für den Preis von 300 Mark jährlich eingemietet war, nicht immer einzumieten, sondern sobald wie möglich eine eigene Schule zu bauen. Die diesbezüglichen Verhandlungen dauerten aber fast zehn Jahre, denn noch im Jahre '''1898''' wurden die Schule und die Lehrerwohnungen bei dem Landwirt  
[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I26372 Jakob Aschmann] für den Preis von 300 Mark jährlich eingemietet war, nicht immer einzumieten, sondern sobald wie möglich eine eigene Schule zu bauen. Die diesbezüglichen Verhandlungen dauerten aber fast zehn Jahre, denn noch im Jahre '''1898''' wurden die Schule und die Lehrerwohnungen bei dem Landwirt  
[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=18525 Jurgis Rogaischus] eingemietet, der die nötigen Räumlichkeiten in seinem neuerbauten Hause für den jährlichen Mietspreis von 280 Mark hergab. Erst im Jahre '''1899''', also vor vierzig Jahren, erfolgte der Neubau der Schule. Die Chronik berichtet hierüber: "Dieses Jahr brachte endlich die Verwirklichung der seit zehn Jahren um den Bau des Schuletablissements gepflogenen Verhandlungen. Der Maurer- und Zimmerermeister Paul '''Krips'''-[[Memel]] übernahm die Ausführung des Baus für die Pauschalsumme von 18.150 Mark. Er begann damit am 1.Juni, und durch anhaltend gutes Wetter begünstigt, konnte er die Arbeiten derart fördern, daß das Wohnhaus am 1.August im Rohbau fertig war. Die vollständige Fertigstellung des Schulgehöfts verzögerte sich bis zum 18.November, so daß der Lehrer die neue Wohnung erst am 20.November beziehen konnte."
[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I18525 Jurgis Rogaischus] eingemietet, der die nötigen Räumlichkeiten in seinem neuerbauten Hause für den jährlichen Mietspreis von 280 Mark hergab. Erst im Jahre '''1899''', also vor vierzig Jahren, erfolgte der Neubau der Schule. Die Chronik berichtet hierüber: "Dieses Jahr brachte endlich die Verwirklichung der seit zehn Jahren um den Bau des Schuletablissements gepflogenen Verhandlungen. Der Maurer- und Zimmerermeister Paul '''Krips'''-[[Memel]] übernahm die Ausführung des Baus für die Pauschalsumme von 18.150 Mark. Er begann damit am 1.Juni, und durch anhaltend gutes Wetter begünstigt, konnte er die Arbeiten derart fördern, daß das Wohnhaus am 1.August im Rohbau fertig war. Die vollständige Fertigstellung des Schulgehöfts verzögerte sich bis zum 18.November, so daß der Lehrer die neue Wohnung erst am 20.November beziehen konnte."


Am 30.November '''1899''' fand dann die Einweihung des Schulhauses statt. Hierbei erfolgte auch die feierliche Pflanzung einer vom Schulvorstandsmitglied [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=7948 Michel Rugullis]-Schwentwokarren geschenkten Eiche an der Ostecke des neuerbauten Schulhauses. Die Gründungseiche steht auch heute noch (1939) und hat trotz ihres Alters von 40 Jahren nur eine Dicke von etwa 50 Zentimetern. Die Anlage des Schulgartens erfolgte erst im Jahre '''1902'''. Einen eigenen Spielplatz hat die Schule nicht bekommen, so daß alljährlich ein Stück Land hierzu gepachtet werden muß. Im Herbst des Jahres '''1905''' wurde von dem Gastwirt Eduard '''Böttcher''' eine dem Schulhause gegenüberliegende 0,66 Hektar große Ackerfläche zum Schulland erworben. Das Kaufgeld in Höhe von 1100 Mark hat die damalige preußische Regierung der Gemeinde zum Geschenk gemacht. Die Größe des Schullandes beträgt somit insgesamt 1,44 Hektar.
Am 30.November '''1899''' fand dann die Einweihung des Schulhauses statt. Hierbei erfolgte auch die feierliche Pflanzung einer vom Schulvorstandsmitglied [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I7948 Michel Rugullis]-Schwentwokarren geschenkten Eiche an der Ostecke des neuerbauten Schulhauses. Die Gründungseiche steht auch heute noch (1939) und hat trotz ihres Alters von 40 Jahren nur eine Dicke von etwa 50 Zentimetern. Die Anlage des Schulgartens erfolgte erst im Jahre '''1902'''. Einen eigenen Spielplatz hat die Schule nicht bekommen, so daß alljährlich ein Stück Land hierzu gepachtet werden muß. Im Herbst des Jahres '''1905''' wurde von dem Gastwirt Eduard '''Böttcher''' eine dem Schulhause gegenüberliegende 0,66 Hektar große Ackerfläche zum Schulland erworben. Das Kaufgeld in Höhe von 1100 Mark hat die damalige preußische Regierung der Gemeinde zum Geschenk gemacht. Die Größe des Schullandes beträgt somit insgesamt 1,44 Hektar.




Zeile 537: Zeile 537:
*Karl Ludwig '''Lauruschkat''' von 1890 bis zum 01.11.1894
*Karl Ludwig '''Lauruschkat''' von 1890 bis zum 01.11.1894
*Karl Emil '''Schimkat''' vom 01.11.1894 bis zum 28.01.1901
*Karl Emil '''Schimkat''' vom 01.11.1894 bis zum 28.01.1901
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=37469 Friedrich Margenburg] vom 07.02.1904 bis zum 01.05.1904
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I37469 Friedrich Margenburg] vom 07.02.1904 bis zum 01.05.1904
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=151229 Daniel Dangschat] vom 01.05.1904 bis zum 15.05.1922
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I151229 Daniel Dangschat] vom 01.05.1904 bis zum 15.05.1922
*Paul '''Korn''' vom 15.05.1922 bis zum 01.08.1926
*Paul '''Korn''' vom 15.05.1922 bis zum 01.08.1926
*''die Lehrer '''Lenkeit''' und '''Schoepe''' vertraten''
*''die Lehrer '''Lenkeit''' und '''Schoepe''' vertraten''

Version vom 31. Mai 2010, 15:00 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Siehe oben nördlich von Launen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Schwentwokarren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Schwentwokarren


Einleitung

Schwentwokarren, auch Schwentwakarren oder Blausden Andres, 1614 Andres Plauszde, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Schwendtwacker (= Heiligabend) deutet auf die litauische Übersetzung des in Altpreußen geläufigen Familiennamens Feyerobendt. (Seit 1539 ist in Schakuhnen (Kammeramt Ruß) ein Erbe Feyerobendt bezeugt.)

Quellen:


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schwentwokarren gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Schwentwokarren gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schwentwokarren gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.


Bewohner

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Schwentwokarren oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:


Schule

Aus der Geschichte der Schule Schwentwokarren (1939)

Der Schulverband Schwentwokarren ist am 01.01.1890 gegründet worden. Zu diesem Verband gehören die Ortschaften Schwentwokarren, Launen, Abbau Skarren, früher zur Schulsozietät Wensken gehörig, und Gropischken, ehedem zu Prökuls gehörig.

Der erste Lehrer Lauruschkat schrieb in der Chronik über seine Besoldung: "Das Gehalt beträgt außer freier Wohnung und Feuerung 750 Mark bar, weil die Kalende abgelöst ist. Der kulmische Schulmorgen konnte in natura nicht gewährt werden, daher zahlt die Regierung eine jährliche Rente von 37,50 Mark. Außerdem erhält der Lehrer etwa ein halbes Hektar Land zur Benutzung, das den sogenannten Küchen- und Gemüsegarten bilden soll." (Gemeint sind natürlich 750 Mark jährlich).

Der Schulvorstand scheint von Anfang an den Wunsch gehegt zu haben, die Schule, die bei Besitzer Jakob Aschmann für den Preis von 300 Mark jährlich eingemietet war, nicht immer einzumieten, sondern sobald wie möglich eine eigene Schule zu bauen. Die diesbezüglichen Verhandlungen dauerten aber fast zehn Jahre, denn noch im Jahre 1898 wurden die Schule und die Lehrerwohnungen bei dem Landwirt Jurgis Rogaischus eingemietet, der die nötigen Räumlichkeiten in seinem neuerbauten Hause für den jährlichen Mietspreis von 280 Mark hergab. Erst im Jahre 1899, also vor vierzig Jahren, erfolgte der Neubau der Schule. Die Chronik berichtet hierüber: "Dieses Jahr brachte endlich die Verwirklichung der seit zehn Jahren um den Bau des Schuletablissements gepflogenen Verhandlungen. Der Maurer- und Zimmerermeister Paul Krips-Memel übernahm die Ausführung des Baus für die Pauschalsumme von 18.150 Mark. Er begann damit am 1.Juni, und durch anhaltend gutes Wetter begünstigt, konnte er die Arbeiten derart fördern, daß das Wohnhaus am 1.August im Rohbau fertig war. Die vollständige Fertigstellung des Schulgehöfts verzögerte sich bis zum 18.November, so daß der Lehrer die neue Wohnung erst am 20.November beziehen konnte."

Am 30.November 1899 fand dann die Einweihung des Schulhauses statt. Hierbei erfolgte auch die feierliche Pflanzung einer vom Schulvorstandsmitglied Michel Rugullis-Schwentwokarren geschenkten Eiche an der Ostecke des neuerbauten Schulhauses. Die Gründungseiche steht auch heute noch (1939) und hat trotz ihres Alters von 40 Jahren nur eine Dicke von etwa 50 Zentimetern. Die Anlage des Schulgartens erfolgte erst im Jahre 1902. Einen eigenen Spielplatz hat die Schule nicht bekommen, so daß alljährlich ein Stück Land hierzu gepachtet werden muß. Im Herbst des Jahres 1905 wurde von dem Gastwirt Eduard Böttcher eine dem Schulhause gegenüberliegende 0,66 Hektar große Ackerfläche zum Schulland erworben. Das Kaufgeld in Höhe von 1100 Mark hat die damalige preußische Regierung der Gemeinde zum Geschenk gemacht. Die Größe des Schullandes beträgt somit insgesamt 1,44 Hektar.


Seit der Gründung der Schule sind folgende Lehrer tätig gewesen:

  • Karl Ludwig Lauruschkat von 1890 bis zum 01.11.1894
  • Karl Emil Schimkat vom 01.11.1894 bis zum 28.01.1901
  • Friedrich Margenburg vom 07.02.1904 bis zum 01.05.1904
  • Daniel Dangschat vom 01.05.1904 bis zum 15.05.1922
  • Paul Korn vom 15.05.1922 bis zum 01.08.1926
  • die Lehrer Lenkeit und Schoepe vertraten
  • Max Schlopsnies vom 01.03.1927 bis zum 23.03.1930
  • Gerhard Stamm seit 23.03.1930


Nach dem Schülerverzeichnis, das von 1890 an geführt worden ist, sind bis jetzt insgesamt 551 Kinder durch die Schule gegangen.


Quelle: Memeler Dampfboot 1939 Nr.30.


Bibliographie

  • RUGULLIS, Ewald: Der Amtsbezirk Lankuppen im Kirchspiel Prökuls, Kreis Memel-Land: Erinnerungen an ein deutsches Grenzland an der Memel: Erzählungen über das Leben und Wirken der Menschen hier und in den umliegenden Gemeinden des Amtsbezirkes, Hilden 2000. (191 S., enthält u.a. einen Ortsplan von Schwentwokarren)

Verschiedenes

Memeler Dampfboot

  • 5.Dezember 1933: Beinahe erstickt wäre an einem der letzten Abende das Dienstmädchen des Besitzers K. Es hatte am Abend in die Kammer, in der es lebte, einen Eimer mit glühenden Holzkohlen gebracht, um sich zu erwärmen. Es bildete sich bald in dem Raum Kohlenoxydgas und das Mädchen brach bei der Arbeit plötzlich zusammen. Glücklichweise kam bald darauf die Besitzertochter in die Kammer und fand das Mädchen auf der Erde liegend vor. Die Bewußtlose wurde sofort in die frische Luft getragen, wo sie sich nach einer halben Stunde wieder erholte.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHRENKO05PM</gov>