Cullmen Laugallen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''' (1785 '''Stepponischken''', 1893 zu '''Cullmen Laugallen'''), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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Version vom 16. April 2010, 17:30 Uhr

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Siehe oben rechts Laugallen und Stepponischken südwestlich von Kutturren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Cullmen Laugallen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Cullmen Laugallen


Einleitung

Cullmen Laugallen (1785 Stepponischken, 1893 zu Cullmen Laugallen), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Lage des Ortes im sumpfigen Randgebiet auf einer Anhöhe. Der alte Name Stepponischken beschreibt den Sumpf und ist keine Ableitung von Stephan.

  • litauisch „kulminai, kulminacinis“ = Höhenpunkt
  • preußisch-litauisch "laukagalis" = das Ende des Feldes, das letzte Stück am Ende, der letzte Ackerstreifen
  • prußisch "steipata" = quellige sumpfige Gegend
  • litauisch "stepinti" = stützen, befestigen



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Cullmen Laugallen gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Rudolf Böttcher, 74 ha
  • Rudolf Staschall, 53 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAULENKO15AF</gov>