Pregelwiesen (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Informationen ==
== Allgemeine Informationen ==
Pregelwiesen oder '''Bürgerwiesen''' war ein Stadtteil von Königsberg, östlich der [[Lomse (Königsberg)|Lomse]], des [[Sackheim (Königsberg)|Sackheimer Tor]] und der Wiesenwallstraße gelegen.
Pregelwiesen oder '''Bürgerwiesen''' war ein Stadtteil von [[Königsberg in Preußen|Königsberg]], östlich der [[Lomse (Königsberg)|Lomse]], des [[Sackheim (Königsberg)|Sackheimer Tor]] und der Wiesenwallstraße gelegen.


== politische Einteilung/Zugehörigkeit.==
== politische Einteilung/Zugehörigkeit.==

Version vom 12. März 2010, 15:36 Uhr

Königsberg 1809

Allgemeine Informationen

Pregelwiesen oder Bürgerwiesen war ein Stadtteil von Königsberg, östlich der Lomse, des Sackheimer Tor und der Wiesenwallstraße gelegen.

politische Einteilung/Zugehörigkeit.

Kirchen

kirchliche Zugehörigkeit

Kirchhöfe/Friedhöfe

Geschichte

Der Pregel teilt sich etwa zwei Kilometer östlich von Königsberg beim Dorf Steinbeck (Samland) (russ. Rybnoe) in zwei Arme. Nördlich fließt der [[Neuer Pregel (Fluss)|Neue Pregel oder Samländischer Pregel)), südlich nimmt der Alte Pregel, Lipza oder Natangische Pregel seinen Lauf. Auf dieser „Insel“ liegen die Pregelwiesen. Beide Pregelarme vereinigen sich vor dem Kneiphof, um sich dann wieder zur Dominsel zu teilen.

Im Jahre 1802 waren die Pregelwiesen noch gänzlich unbesiedelt. Vom Schlachthof an der Holzbrücke führte eine Gasse parallel zum südlichen Ufer des Neuen Pregel. Hier gab es die "Altstädtischen Holzwiesen". Am Nordufer des Pregels lagen im Stadtteil Sackheim die "Königlichen Holzwiesen" bis hin zu der Pregel-Sperre "Litthauischer Baum" am östlichen Stadtwall. Der Königsberger Stadtplan von 1931 zeigt dagegen eine schwache Bebauung und Entwässerungsteiche.


Archive, Bibliotheken

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

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Persönlichkeiten

Vereine

Zufallsfunde

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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