Daugmanten: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Laßen]]: Christoff '''Pieseimig'''
* [[Wybrantzen]]:  Christoff '''Pieseimig''' - 22. 9br 1710, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
* [[Enrollierte]]:
 
 
Quellen: <br>
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]<br>
 
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->

Version vom 1. März 2010, 06:00 Uhr

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Siehe nordöstlich von Moos Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Skizze 1 aus der Gemeindeseelenliste von Daugmanten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze 2 aus der Gemeindeseelenliste von Daugmanten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Daugmanten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Daugmanten


Einleitung

Daugmanten, Daumanten, Jahn Daumanten, 1785 auch John Daugmanten,1614 Jann Daumandt, 1540 Hans Hynkmann, Hans Hynckmann, 1500 Hinkman, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name besagt, dass John sehr reich ist.

  • litauisch "daug" = viel
  • prußisch "mants, mantis" = Besitz, Vermögen, reich

Politische Einteilung

1940 ist Daugmanten eine Gemeinde mit den Dörfern Birszeningken, Daugmanten und Kallwischken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Daugmanten gehört zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Daugmanten gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Daugmanten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.



Bewohner


Geschichte

1711

  • Laßen: Christoff Pieseimig
  • Wybrantzen: Christoff Pieseimig - 22. 9br 1710, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
  • Enrollierte:


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen


Bibliographie

  • RUGULLIS, Ewald: Der Amtsbezirk Lankuppen im Kirchspiel Prökuls, Kreis Memel-Land: Erinnerungen an ein deutsches Grenzland an der Memel: Erzählungen über das Leben und Wirken der Menschen hier und in den umliegenden Gemeinden des Amtsbezirkes, Hilden 2000. (191 S., enthält u.a. einen Ortsplan von Daugmanten)


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DAUTENKO05QM</gov>