Haus Mundloh: Unterschied zwischen den Versionen

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* im 16. Jhdt. haben die von Pentling dann das Gut in Besitz.
* im 16. Jhdt. haben die von Pentling dann das Gut in Besitz.
* Auf Jost Schade, der 1544 genannt wird, folgte ein Fürstenberger, der Mundloh 1581 an die Torcks verkauft.
* Auf Jost Schade, der 1544 genannt wird, folgte ein Fürstenberger, der Mundloh 1581 an die Torcks verkauft.
* Die Tochter Gotthard Torcks, der 1616 starb, brachte es an die von der Reck zu Haaren, dann zu Uentrop. In deren Hand blieb das Gut bis 1853.  
* Die Tochter Gotthard Torcks, der 1616 starb, brachte es an die von der Reck zu Haaren, dann zu Uentrop.
* 1835 Freiherr Ferdinand von Reck, Gutsbesitzer und Rittmeister a.D. zu Uentrop. In der Hand dieser Familie blieb das Gut bis 1853.


===Neuerrichtung===
===Neuerrichtung===

Version vom 3. November 2009, 17:03 Uhr

Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Mark-Wap.jpg - Portal:Grafschaft Mark > Grafschaft Mark > Haus Mundloh


Einleitung

Haus Mundloh, an der Seseke gelegener Gräftenhof als ehemaligen Rittersitz, in Bönen in Flierich.

Lehen

Ein Lehen der Kloster Abtei Werden

Besitzer

  • <1230 wurde der Werdener Ministeriale Bernadus de Muntelo belehnt
  • Im ersten Viertel des 15. Jhdts. erschienen Angehörige der Familien von Galen, von Nehem und Smelinck auf Haus Muntloh.
  • im 16. Jhdt. haben die von Pentling dann das Gut in Besitz.
  • Auf Jost Schade, der 1544 genannt wird, folgte ein Fürstenberger, der Mundloh 1581 an die Torcks verkauft.
  • Die Tochter Gotthard Torcks, der 1616 starb, brachte es an die von der Reck zu Haaren, dann zu Uentrop.
  • 1835 Freiherr Ferdinand von Reck, Gutsbesitzer und Rittmeister a.D. zu Uentrop. In der Hand dieser Familie blieb das Gut bis 1853.

Neuerrichtung

07.08.1851 vernichtet ein Feuer Haus Mundloh, 1852 wird es neu errichtet.

Verkauf

  • Um 1885 erwarb das Anwesen der vorige Pächter Große-Brauckmann, der es 1913 wieder an die Gewerkschaft Bramey veräußerte. Die Gewerkschaft Bramey begann hier 1913 die Abteufung eines Schachts. Die Arbeit wurde jedoch bald ohne Ergebnis eingestellt. In den 30er Jahren war Mundloh (1931: 76 ha) Eigentum der Klöckner-Werke AG, Unna-Königsborn.

Wiederverkauf

  • 1967 Die Familie Bröckmann kauft das Anwesen der Klöckner AG ab. An alten Gebäuden ist außer einer Scheune und einem Stall nichts mehr erhalten.

Archivalien