Leitgirren: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Niederung, Ostpreußen, später Kreis Heydekrug, Memelland.
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Niederung, Ostpreußen, später Kreis Heydekrug, Memelland.
==Name==
Der Name weist auf feuchten Wald.
*prußisch '''"leit"''' = gießen, schütten
*prußisch '''"leitaunikas"''' und lettisch '''"leitis"''' = Litauer (Bewohner nassen Landes)
*litauisch '''"giria"''' = Wald
* '''"girininkas"''' = Waldbewohner, Waldarbeiter, Förster
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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Version vom 2. Juli 2009, 07:33 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Leitgirren
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Hierarchie

Regional > Litauen > Leitgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Leitgirren


Einleitung

Leitgirren, Kreis Niederung, Ostpreußen, später Kreis Heydekrug, Memelland.

Name

Der Name weist auf feuchten Wald.

  • prußisch "leit" = gießen, schütten
  • prußisch "leitaunikas" und lettisch "leitis" = Litauer (Bewohner nassen Landes)
  • litauisch "giria" = Wald
  • "girininkas" = Waldbewohner, Waldarbeiter, Förster



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Leitgirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Kaukehmen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LEIRENKO05SF</gov>