Jakob Titzkus: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''' (1671 '''Tummosas Waidzentaitis''', 1694 '''Jacob Titzkus''', 1785 auch '''Waidzenten'''), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
 
==Name==
Aus dem Namen Waidzent ist zu lesen, dass Jacob Titzkus der eingeheiratete Schwiegersohn des Wahrsagers Thomas ist. Der Name Titzkus ist eine Charakterbeschreibung.
 
*prußisch '''"waidijs"''' = Seher, Wahrsager
* '''"titikus"''' = der Necker
*preußisch-litauisch '''"tičeika"''' = der Spötter
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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Version vom 28. Juni 2009, 15:13 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Jakob Titzkus

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Jakob Titzkus


Einleitung

Jakob Titzkus (1671 Tummosas Waidzentaitis, 1694 Jacob Titzkus, 1785 auch Waidzenten), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Aus dem Namen Waidzent ist zu lesen, dass Jacob Titzkus der eingeheiratete Schwiegersohn des Wahrsagers Thomas ist. Der Name Titzkus ist eine Charakterbeschreibung.

  • prußisch "waidijs" = Seher, Wahrsager
  • "titikus" = der Necker
  • preußisch-litauisch "tičeika" = der Spötter


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jakob Titzkus gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Plaschken.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TITKUSKO05TF</gov>