Laugallen (Ksp.Coadjuthen): Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Kaukas (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Tilsit, Ostpreußen. | '''{{PAGENAME}}''' (1669 Laugale), Kreis Tilsit, Ostpreußen. | ||
==Name== | |||
Der Name weist auf ein Anwesen in Randlage. | |||
*preußisch-litauisch „laukagalis“ = das Ende des Feldes, das letzte Stück | |||
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]] | <!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]] | ||
Hier: Beschreibung des Wappens | Hier: Beschreibung des Wappens |
Version vom 18. Juni 2009, 17:55 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Laugallen (Ksp.Coadjuthen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Laugallen (Ksp.Coadjuthen)
Einleitung
Laugallen (Ksp.Coadjuthen) (1669 Laugale), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf ein Anwesen in Randlage.
- preußisch-litauisch „laukagalis“ = das Ende des Feldes, das letzte Stück
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Laugallen (Ksp.Coadjuthen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LAULENKO05VH</gov>