Adomischken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Ragnit, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''' (1785 Adamischken oder Schaltischken), Kreis Ragnit, Ostpreußen.
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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==Name==
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Der Name kann auf einen Ortsgründer namens Adam zurückgehen, jedoch auch auf Flachsanbau und Leinweberei zurückzuführen sein.
Der Name kann auf einen Ortsgründer namens Adam zurückgehen, der vermutlich der Dorfschulz war. Nicht auzuschließen ist Flachsanbau und Leinweberei.
 
* "šaltyšius" = der Schulze
* "šaltyšiškas" = die Schulzen


*preußisch-litauisch "adomoška, adamoška" = der Damast
*preußisch-litauisch "adomoška, adamoška" = der Damast


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Version vom 15. Juni 2009, 20:06 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Adomischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Adomischken


Einleitung

Adomischken (1785 Adamischken oder Schaltischken), Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name kann auf einen Ortsgründer namens Adam zurückgehen, der vermutlich der Dorfschulz war. Nicht auzuschließen ist Flachsanbau und Leinweberei.

  • "šaltyšius" = der Schulze
  • "šaltyšiškas" = die Schulzen
  • preußisch-litauisch "adomoška, adamoška" = der Damast



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Adomischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.


Verschiedenes

Memeler Dampfboot

  • 1933 Nr.69 (Memelgau): Kutscher erhängte sich


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ADOKENKO15DD</gov>