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Bretzenacker wurde mit diesem Namen 1293 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort war Teil der Gemeinde Oppelsbohm und gehörte zum äußeren Gericht Winnenden und ab 1808 zum Oberamt Winnenden. Um 1819 wurde Bretzenacker selbständige Gemeinde im Oberamt Winnenden und ab 1938 im Landkreis Waiblingen. 1972 wurde es mit den Gemeinden Ödenhardt, Oppelsbohm, Öschelbronn, Reichenbach, Rettersburg, Steinach und Vorderweißbuch zur neuen Gemeinde Berglen vereinigt. | |||
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Version vom 2. März 2009, 19:53 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Berglen > Bretzenacker
Einleitung
Allgemeine Information
Bretzenacker ist ein Ortsteil von Berglen und liegt etwa 10 km ostnordostwärts von Waiblingen.
Politische Einteilung
Zu Bretzenacker gehört folgender Wohnplatz:
- Volkhardsmühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Bretzenacker ist ein Filial von Oppelsbohm.
Katholische Kirchen
Geschichte
Bretzenacker wurde mit diesem Namen 1293 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort war Teil der Gemeinde Oppelsbohm und gehörte zum äußeren Gericht Winnenden und ab 1808 zum Oberamt Winnenden. Um 1819 wurde Bretzenacker selbständige Gemeinde im Oberamt Winnenden und ab 1938 im Landkreis Waiblingen. 1972 wurde es mit den Gemeinden Ödenhardt, Oppelsbohm, Öschelbronn, Reichenbach, Rettersburg, Steinach und Vorderweißbuch zur neuen Gemeinde Berglen vereinigt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Oppelsbohm
- Taufbücher ab 1613
- Ehebücher ab 1613
- Totenbücher ab 1613
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bretzenacker in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Chronik und Geschichte von Bretzenacker / / Fezer, Fritz. - Fotokopie. - [s.l.], 19XX
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BREKERJN48RU | |
http://gov.genealogy.net/item/map/BREKERJN48RU.png
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