Lippoldsweiler: Unterschied zwischen den Versionen

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Lippoldsweiler wurde 1498 als Lupoltswyler erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zum württembergischen Amt Ebersberg und damit zum Oberamt, ab 1938 Landkreis Backnang. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde  mit Ebersberg, Ober- und Unterbrüden zur neuen Gemeinde Auenwald vereinigt.
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== Genealogische und historische Quellen ==
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<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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Evangelische Kirchengemeinde Lippoldsweiler
Evangelische Kirchengemeinde Lippoldsweiler


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* Totenbücher ab 1864
* Totenbücher ab 1864


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==

Version vom 28. Februar 2009, 09:51 Uhr



Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Auenwald > Lippoldsweiler

Einleitung

Allgemeine Information

Lippoldsweiler ist ein Ortsteil von Auenwald und liegt am Fuß des Welzheimer Waldes etwa 7 km ostwärts von Backnang.

Politische Einteilung

Zu Lippoldsweiler gehören folgende Ortsteile und Wohnplätze:

  • Däfern (Weiler)
  • Hohnweiler (Weiler)
  • Sauerhof (Haus)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Lippoldsweiler war bis 1864 nach Unterweissach gepfarrt, heute besteht hier eine eigenständige Pfarrei. Folgende Filialen werden von Lippoldsweiler betreut:

  • Glaitenhof bis 1852 bei Unterweissach; ab 1853 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler
  • Däfern bis 1852 bei Unterweissach
  • Ebersberg bis 1852 bei Unterweissach
  • Hohnweiler bis 1852 bei Unterweissach
  • Sauerhof bis 1852 bei Unterweissach
  • Schlichenweiler bis 1852 bei Unterweissach; ab 1853 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler
  • Sechselberg bis 1852 bei Unterweissach; ab 1853 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler

Katholische Kirchen

Geschichte

Lippoldsweiler wurde 1498 als Lupoltswyler erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zum württembergischen Amt Ebersberg und damit zum Oberamt, ab 1938 Landkreis Backnang. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde mit Ebersberg, Ober- und Unterbrüden zur neuen Gemeinde Auenwald vereinigt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Lippoldsweiler

  • Taufbücher ab 1829
  • Ehebücher ab 1864
  • Totenbücher ab 1864

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Evang. Pfarramt Lippoldsweiler : Archiv-Inventar / / Klink, Mathias. - [Stuttgart] : [Landeskirchl. Archiv], 2007

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung LIPLERJN48SW


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