Unterweissach

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Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Weissach im Tal > Unterweissach

Einleitung

Allgemeine Information

Unterweissach war bis 1971 eine selbständige Gemeinde. Am 1.7.1971 wurde aus Bruch, Cottenweiler, Oberweissach mit Wattenweiler und Unterweissach die Gemeinde Weissach im Tal gegründet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Unterweissach gehörten folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Aichholzhof (Weiler) bildet zusammen mit dem Weiler Viehhaus eine bauliche Einheit
  • Mitteldresselhof (Weiler)
  • Oberdresselhof (Weiler)
  • Sachsenweiler
  • Seemühle (Wohnplatz)
  • Unterdresselhof (Weiler)
  • Untere Mühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Kirche in Unterweissach bestand schon vor dem Jahr 1500. Die Teilorte Bruch, Cottenweiler und Oberweissach hatten keine eigene Pfarrei sondern waren Filialen von Unterweissach. Ebersberg war eine katholische Pfarrei, die evangelischen Einwohner waren ebenfalls zu Unterweissach eingepfarrt.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Unterweissach gehör(t)en folgende Filialen:

  • Aichholzhof
  • Bruch
  • Cottenweiler
  • Däfern ab 1864 bei Lippoldsweiler
  • Dresselhof
  • Ebersberg ab 1864 bei Lippoldsweiler
  • Gallenhof ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler
  • Glaitenhof ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler
  • Hohnweiler ab 1864 bei Lippoldsweiler
  • Kammerhof
  • Lippoldsweiler ab 1864 eigene Pfarrei
  • Oberweissach
  • Sachsenweilerhof
  • Sauerhof ab 1864 bei Lippoldsweiler
  • Schlichenweiler ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler
  • Schnarrenberg
  • Sechselberg ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler
  • Seemühle
  • Unterbrüden
  • Untere Mühle
  • Viehhaus
  • Waldenweiler ab 1854 bei Althütte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Unterweissach
  • Taufbücher ab 1620
  • Ehebücher ab 1643
  • Totenbücher ab 1625

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Unterweissach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Unterweissach

Weblinks

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>UNTACHJN48RW</gov>