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|Am 16. April 1970 beschloss der Rat der neugebildeten Gemeinde Verl, ein Wappen und ein Banner zu führen. | |||
Das Wappen der Gemeinde Verl besteht aus einem in vier Felder unterteilten Wappenschild, in dessen Mitte ein goldenes Herzschild eingelassen ist. | |||
Die Felder eins und vier zeigen auf grünem Grund je einen silbernen Eichenbaum mit jeweils zwei goldenen Eicheln. Die Felder zwei und drei zeigen auf silbernem Grund je einen grünen Eichenbaum ebenfalls mit jeweils 2 goldenen Eicheln. | |||
Vorbild für dieses Wappen war das 1938 verliehene Wappen des ehemaligen Amtes Verl, dessen Herzschild allerdings noch mit fünf grünen Rauten belegt war. Seine Gestaltung bezieht sich darauf, dass der Name Verl „vier Wälder“ bedeuten soll (eine Namensdeutung, die in jüngerer Zeit in Frage gestellt wird). Diese vier Wälder werden durch die vier Eichenbäume vertreten. Die fünf Rauten versinnbildlichten die dem Amt Verl angehörenden fünf Gemeinden Verl, Bornholte, Sende, Liemke und Österwiehe. | |||
Durch die Zugrundelegung des alten Amtswappens wollte die neue Gemeinde Verl zum Ausdruck bringen, dass sie ihre Gestalt nicht durch Eingemeindungen, sondern durch den Zusammenschluss von vier dem ehemaligen Amt angehörenden Gemeinden (und Teilen von zwei weiteren Gemeinden) gewonnen hat. Die Weglassung der Rauten auf dem Herzschild symbolisiert diesen Zusammenschluss. | |||
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<small>Quelle: [http://www.verl.de Gemeindeverwaltung Verl] </small> | |||
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) --> | <!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) --> |
Version vom 8. Mai 2008, 15:39 Uhr
Verl ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Verl (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Verl
Einleitung
Wappen
Am 16. April 1970 beschloss der Rat der neugebildeten Gemeinde Verl, ein Wappen und ein Banner zu führen.
Das Wappen der Gemeinde Verl besteht aus einem in vier Felder unterteilten Wappenschild, in dessen Mitte ein goldenes Herzschild eingelassen ist. Die Felder eins und vier zeigen auf grünem Grund je einen silbernen Eichenbaum mit jeweils zwei goldenen Eicheln. Die Felder zwei und drei zeigen auf silbernem Grund je einen grünen Eichenbaum ebenfalls mit jeweils 2 goldenen Eicheln. Vorbild für dieses Wappen war das 1938 verliehene Wappen des ehemaligen Amtes Verl, dessen Herzschild allerdings noch mit fünf grünen Rauten belegt war. Seine Gestaltung bezieht sich darauf, dass der Name Verl „vier Wälder“ bedeuten soll (eine Namensdeutung, die in jüngerer Zeit in Frage gestellt wird). Diese vier Wälder werden durch die vier Eichenbäume vertreten. Die fünf Rauten versinnbildlichten die dem Amt Verl angehörenden fünf Gemeinden Verl, Bornholte, Sende, Liemke und Österwiehe.
Quelle: Gemeindeverwaltung Verl |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Für die ehemalige Rietberger Bauerschaft Verl galt das Rietbergische Landrecht von 1697
beschrieben von Karl Philipp Schwertener (1804)
Weblinks
Offizielle Webseiten
Webseite der Stadt: http://www.verl.de/
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung VERERLJO41GV | |
http://gov.genealogy.net/item/map/VERERLJO41GV.png
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