FamilySearch Indexing: Unterschied zwischen den Versionen

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: '''Aktentyp''' (Getaufte, Getraute, Gestorbene)
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: '''Seite''' (Hier wird wenn die Kirchenbuchseite eine Seitenzahl aufweist diese hier eingetragen, ansonsten bleibt das Feld frei.
: '''Seite''' (Hier wird wenn die Kirchenbuchseite eine Seitenzahl aufweist diese hier eingetragen, ansonsten bleibt das Feld frei.)


: '''Aktennummer''' (Nr. des laufenden Eintrags im Kirchenbuch)
: '''Aktennummer''' (Nr. des laufenden Eintrags im Kirchenbuch)

Version vom 3. Mai 2008, 10:47 Uhr

FamilySearch Indexing ist eine Datenbank der Mormonen zur Erfassung der Kirchenbucheinträge. Neben der Erfassung der Daten der amerikanischen Kirchenbücher wurde jetzt mit der Erfassung der Daten der Kirchenbuchduplikate der Mark Brandenburg begonnen. Wurden die Daten vorher nur von den Mitglieder der genealogische Gesellschaft der Mormonen erfasst, so ist jetzt die weltweite Mitarbeit an der Erfassung möglich. Ein großer Fortschritt im Zeitalter des Internets.

Um bei der Erfassung der Datenbestände mitzuwirken muss man sich zuerst in der Datenbank herunterladen. Die Datenbank ist herunterladbar unter [1]

Nach dem Upload kann man sich dann anmelden. Dies erfolgt mit der Eingabe der E-Mailadresse sowie einem Passwort. Nach der Erstanmeldung bekommt man eine Bestätigungs-/ Aktivierungsmail, nach der Aktivierung hat man dann Zugriff auf die Datenbank.

Datenbank

Eingangsmaske

In der Eingangsmaske findet man neben den E-Mailnachrichten den Stand seiner eigenen Arbeiten (Wieviel Namen wurden bearbeitet = bearbeitete Kirchenbucheinträge). Über die obere Leiste kann man einen beliebigen Stapel bzw. bestimmte Projekte herunterladen. Es ist immer empfehlenswert über den Button Herunterladen von einem bestimmten Projekt zu gehen.

Eingangsmaske der Indexdatenbank.


Projektauswahl

Wenn man diesen Button betätigt hat öffnet sich ein Extrafenster in dem man das jeweilige Projekt auswählen kann. Hat man das Projekt ausgewählt, dann geht man auf den Button Download und ein Stapel des Projekts wird dann geladen.

Extrafenster der Indexdatenbank.



Projektbearbeitung

Die Projektmaske ist zweigeteilt. Im oberen Teil befindet sich die jeweilige Kirchenbuchseite, im unteren Teil das Datenbankfenster zur Erfassung der Daten.

Projektfenster der Indexdatenbank.



Erfassen der Daten

Die Maske besteht aus den Eingabefeldern (am Beispiel der Verstorbenen):

Aktentyp (Getaufte, Getraute, Gestorbene)
Seite (Hier wird wenn die Kirchenbuchseite eine Seitenzahl aufweist diese hier eingetragen, ansonsten bleibt das Feld frei.)
Aktennummer (Nr. des laufenden Eintrags im Kirchenbuch)
Vorname (Vorname des Getaufte, Getrauten bzw. Gestorbenen)
Zuname (Familienname des Getauften, Getrauten bzw. Gestorbenen - bei eine weibliche Person wird hier der Geburtsname, wenn vorhanden, eingetragen)
Geschlecht ( W = Weiblich, M = Männlich, U = Unbekannt)
Alter ( es wird hier das Alter des Verstorbenen bzw. des Getrauten eingetragen - J für Jahr, M für Monate, T für Tage. Hinweis: Wenn im Kirchenbuch z.B. 3 1/2 Wochen angegeben wird kann man nur 3 Wochen eintragen da die Datenbank Bruchzahlen nicht annimmt.)
Tag (des Todes, der Geburt bzw. der Heirat)
Monat (des Todes, der Geburt bzw. der Heirat)
Jahr (des Todes, der Geburt bzw. der Heirat)
Tag des Begräbnisses
Monat
Jahr des Begräbnisses
Vorname des Vaters
Zuname des Vaters
Vorname der Mutter
Zuname der Mutter
Vorname des Ehegatten
Zuname des Ehegatten
Festtag (Wird bei den Heiraten und Aufgeboten benötigt. Es wird immer das letzte Aufgebot eingetragen.


Projektfenster der Indexdatenbank.


Der jeweilige Projektsatz besteht aus mehren Datensätzen (Kirchenbuchseiten), welche neben den Geburten auch die Daten der Heiraten bzw. der Verstorbenen enthalten kann.

Enthält die Kirchenbuchseite mehr als die vorgegeben Datensatzanzahl kann man neue Datensatzteilfelder hinzufügen.

Weiterhin gibt es die Möglichkeit die Daten zwischen zu speichern auf seinen Coputer, so das man die Arbeit zu einem späteren Zeitraum wieder aufnehmen kann.

Nach der vollständigen Erfassung der Daten läd man zuerst die Daten auf den Server und danach in die Datenbank.

Bevor die Daten jedoch in die Datenbank eingeladen werden erfolgt eine automatische Qualitätskontrolle, bei der Unregelmäßigkeiten angezeigt werden und man sie notfalls korrigieren kann bzw. (z.B. bei Namen) diese als richtig ausweisen kann.

Nachdem dann die Daten in die Datenbank übernommen wurden sind diese dann auf [Familiysearch] einsehbar.