Archidiakonat Bocholt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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==Archidiakonat Bocholt==  
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'''Archidiakonat Bocholt'''


==Amtsgebiet==
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* 1230 Domkapitular, Domdechant und Archidiakon  Johan Werence
* 1230 Domkapitular, Domdechant und Archidiakon  Johan Werence
* 1322 Lubbert von Langen, Domdechant und Archidiakon in Bocholt und Oelde
* 1322 Lubbert von Langen, Domdechant und Archidiakon in Bocholt und Oelde
* 1366 Archidiakon und Vizedomus Hermanus de Strunkede
* 1332 Domdechant Godfried als Archidiakon der Bocholter Kirchen


==Amtsinhaber==
  [[Kategorie: Archidiakonate im Bistum Münster]]
* 1322 Domdechant Lubbert von Langen, Archidiakon von Bocolt und Oelde
* 1332 Domdechant Godfried als Archidiakon der Bocholter Kirchen

Version vom 10. August 2005, 22:03 Uhr

Hierarchie

Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Münster > Archidiakonate im Bistum Münster > Archidiakonat Bocholt

Archidiakonat Bocholt

Amtsgebiet

Das ältere Archidiakonat Bocholt gehörte ursprünglich zu den Einküften des Domdechanten. Es umfaßte neben Bocholt (dua ecclesia) auch Dinxperlo (Dinchspele), Brodenahle (Anholt), Rannestorpe (Ramsdorf), Velen, Reken und Schermbeck /Scherrenbecke).

Damit gehörte es um 1230 zu den Pfründen des Domkapitulars Johan Werence. Dieser legte die Grundlagen für die strukturelle Neuorganisation im Westmünsterland. Ihm gelang, mit Billigung des Papstes, die Verschmelzung der Archidiakonate „auf dem Braam“ und Bocholt zum neuen Archidiakonat Winterswijck, was zur erheblichen Verbesserung seiner Einkünfte führte.

Amtsinhaber

  • 1230 Domkapitular, Domdechant und Archidiakon Johan Werence
  • 1322 Lubbert von Langen, Domdechant und Archidiakon in Bocholt und Oelde
  • 1332 Domdechant Godfried als Archidiakon der Bocholter Kirchen