Münsingen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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*Rietheim ''bis 1975 selbständige Gemeinde'' | |||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
In Münsingen besteht eine evangelische Pfarrei, sämtliche Wohnplätze sind Filialen davon. | In Münsingen besteht eine evangelische Pfarrei, sämtliche Wohnplätze sind Filialen davon. | ||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Die katholischen Einwohner der Stadt waren nach Magolsheim eingepfarrt. | Die katholischen Einwohner der Stadt waren nach Magolsheim eingepfarrt. | ||
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=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
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*Evangelische Kirchengemeinde Münsingen | *Evangelische Kirchengemeinde Münsingen | ||
**Taufbücher ab 1559 | **Taufbücher ab 1559 | ||
**Ehebücher ab 1574 | **Ehebücher ab 1574 | ||
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Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im | Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im | ||
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Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de | Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de | ||
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Version vom 6. November 2007, 09:25 Uhr
Vorlage:Bergriffserklärungshinweis
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Reutlingen > Münsingen (Württemberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Münsingen war Sitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Münsingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis dem Landkreis Reutlingen eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Münsingen eingemeindet. Dies trifft auch für die Teilorte zu mit Ausnahme von Rietheim und Trailfingen, welche zum Oberamt Urach gehörten und 1938 ebenfalls zum Landkreis Münsingen kamen.
Politische Einteilung
Zur Stadt Münsingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :
- Achenbuch
- Fauserhöhe
- Hopfenburg
- Kleemeisterei
- Ludwigshöhe
- Oberheutal
- Unterheutal
- Ziegelhütte
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform zu Münsingen eingemeindet :
- Apfelstetten bis 1975 selbständige Gemeinde
- Auingen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Bichishausen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Böttingen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Bremelau bis 1971 selbständige Gemeinde
- Buttenhausen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Dottingen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Gundelfingen bis 1974 selbständige Gemeinde
- Hundersingen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Magolsheim bis 1975 selbständige Gemeinde
- Rietheim bis 1975 selbständige Gemeinde
- Trailfingen bis 1975 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Münsingen besteht eine evangelische Pfarrei, sämtliche Wohnplätze sind Filialen davon.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Stadt waren nach Magolsheim eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Münsingen
- Taufbücher ab 1559
- Ehebücher ab 1574
- Totenbücher ab 1574
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Genealogische Bibliografie
- Bischoff-Luithlen, Angelika : Münsinger Hafner und ihre Familien. in: Münsingen - Geschichte, Landschaft, Kultur. Jan Thorbecke: Sigmaringen 1982
- Maurer, H. M. : Die ältesten Bürgerlisten von Münsingen. - in: Münsingen - Geschichte, Landschaft, Kultur. - Hrsg. Stadt Münsingen. - Münsingen: Thorbecke, 1982
- Bütterlin, Rolf : Register von Bewohnern und Besuchern der Stadt Münsingen 1454-1550. - in: Münsingen - Geschichte, Landschaft, Kultur. - Hrsg. Stadt Münsingen. - Münsingen: Thorbecke, 1982. - S.142-173
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MUNGENJN48SK</gov>