Dettingen (Rottenburg): Unterschied zwischen den Versionen
(Begriffserklärungshinweis hinzugefügt) |
(Geschichte, BatchNr, GOV-Link) |
||
Zeile 42: | Zeile 42: | ||
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Dettingen wurde erstmals 1275 als Tetingen urkundlich erwähnt. Es gehörte zur Grafschaft Hohenberg und kam mit dieser 1381 an Österreich. 1805 kam Dettingen an Württemberg und wurde dem Oberamt Rottenburg zugeschlagen. | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
Zeile 54: | Zeile 54: | ||
*Ehebücher ab 1648 | *Ehebücher ab 1648 | ||
*Totenbücher ab 1648 | *Totenbücher ab 1648 | ||
*[[Batchnummer]] M 958322, C 958323 | |||
===Verwendete Quellen:=== | ===Verwendete Quellen:=== | ||
Zeile 66: | Zeile 66: | ||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | ||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | ||
Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978 | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | ||
Zeile 72: | Zeile 74: | ||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | ||
Batchnummern-Verzeichnis [http://www.siebes.de/html/plz7.html] | |||
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung, --> | ||
Zeile 83: | Zeile 87: | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
=== Weitere Bibliografie === | |||
* Dettingen, Landkreis Reutlingen / Fromm-Kaupp, Iris. - 1994 | |||
*Findbuch für das Gemeindearchiv Dettingen, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1971 | |||
== Archive und Bibliotheken == | == Archive und Bibliotheken == | ||
=== Archive === | === Archive === | ||
Zeile 112: | Zeile 118: | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Dettingen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr: | |||
{{GOV|object_214940}} | |||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]] | ||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] |
Version vom 24. Juli 2007, 17:44 Uhr
Dettingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dettingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Tübingen > Rottenburg am Neckar > Dettingen (Rottenburg)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Dettingen gehörte zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt in den Landkreis Tübingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Dettingen zu Rottenburg am Neckar eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Bodelshausen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Dettingen besteht eine katholische Pfarrei mit Bodelshausen als Filial.
Geschichte
Dettingen wurde erstmals 1275 als Tetingen urkundlich erwähnt. Es gehörte zur Grafschaft Hohenberg und kam mit dieser 1381 an Österreich. 1805 kam Dettingen an Württemberg und wurde dem Oberamt Rottenburg zugeschlagen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Dettingen
- Taufbücher ab 1648
- Ehebücher ab 1648
- Totenbücher ab 1648
- Batchnummer M 958322, C 958323
Verwendete Quellen:
Memmingerr: Beschreibung des Oberamts Rottenburg, Stuttgart, 1828, Verlag Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0005_6
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Batchnummern-Verzeichnis [1]
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Wetzel, Otto : Dettinger Höfe und Lehen. in: Sülchgauer Altertumsverein 1961, 31-43; 1962, 31-37; 1963, 47-51
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Dettingen, Landkreis Reutlingen / Fromm-Kaupp, Iris. - 1994
- Findbuch für das Gemeindearchiv Dettingen, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1971
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Dettingen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung object_214940 | |
http://gov.genealogy.net/item/map/object_214940.png
|