Schelklingen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Tübingen]] > [[Alb-Donau-Kreis]] > '''{{#var:Ortsname}}'''
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== Einleitung ==
<!-- === Wappen === -->
<!-- [[Datei:Wappen_Schelklingen.png]] -->
<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->
=== Allgemeine Information ===


'''Hierarchie'''
Die Stadt Schelklingen gehörte seit 1346 zu Vorderösterreich und kam 1806 an [[Württemberg]] als Teil des Oberamts Blaubeuren bzw. des Donaukreises. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Stadt dem [[Landkreis Ehingen]] zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Stadt dem [[Alb-Donau-Kreis]] eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Schelklingen eingemeindet.


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== Politische Einteilung ==
<!-- [[Bild:Karte_Ort_Schelklingen.png|right]] -->
=== Ortsteile ===


== Einleitung ==
Zur Stadt Schelklingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
 
|---- bgcolor="#FFFFFF"
* Oberschelklingen
|<center>[[Bild:Lokal_Ort_Schelklingen.png|thumb|150px|Lokalisierung des Ortes Schelklingen innerhalb des Kreises [[Alb-Donau-Kreis]]]] </center>
 
|}
* Sotzenhausen ''jetzt bei [[Pappelau]]''
 
* ehemaliges [[Urspring (Schelklingen)|Kloster Urspring]]<ref>{{Wikipedia-Link|Kloster Urspring}}</ref>, heute Urspringschule ([http://www.urspringschule.de/ www.urspringschule.de])
 
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform
zu Schelklingen eingemeindet:
 
* [[Gundershofen]] ''bis 1975 selbständige Gemeinde''
 
* [[Hausen ob Urspring]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
 
* [[Ingstetten (Schelklingen)|Ingstetten]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''


=== Wappen ===
* [[Justingen (Schelklingen)|Justingen]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
[[Datei:Wappen_Schelklingen.png]]
<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->


== Allgemeine Information ==
* [[Hütten (Schelklingen)|Hütten]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
Die Stadt Schelklingen gehörte seit 1346 zu Vorderösterreich und kam 1806 an [[Baden-Württemberg|Württemberg]] als Teil des Oberamts Blaubeuren bzw. des Donaukreises. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Stadt dem [[Landkreis Ehingen]] zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Stadt dem [[Alb-Donau-Kreis]] eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Schelklingen eingemeindet.
=== Politische Einteilung ===
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
|---- bgcolor="#FFFFFF"
<center>
[[Bild:Karte_Ort_Schelklingen.png]]
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<!-- ==== Stadtteile ==== -->
* [[Neusteußlingen]] ''bis 1972 Teilort von [[Ennahofen]]''
<!-- oder stattdessen: -->
==== Ortsteile ====
Zur Stadt Schelklingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :


*Oberschelklingen
* [[Schmiechen (Schelklingen)|Schmiechen]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''
*Sotzenhausen ''jetzt bei [[Pappelau]] ''
*ehemaliges Kloster Urspring [[http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Urspring]], heute Urspringschule [[http://www.urspringschule.de/]]


Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform
* [[Sondernach (Schelklingen)|Sondernach]] ''bis 1975 selbständige Gemeinde''
zu Schelklingen eingemeindet :


*[[Gundershofen]] ''bis 1975 selbständige Gemeinde''
* [[Teuringshofen]] ''bis 1976 Teilort von [[Ennahofen]]''
*[[Hausen ob Urspring]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
*[[Ingstetten (Schelklingen)|Ingstetten]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
*[[Justingen (Schelklingen)|Justingen]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
*[[Hütten (Schelklingen)|Hütten]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
*[[Schmiechen (Schelklingen)|Schmiechen]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''
*[[Sondernach (Schelklingen)|Sondernach]] ''bis 1975 selbständige Gemeinde''
*Teuringshofen ''bis 1976 Teilort von [[Ennahofen]] ''
*Talsteußlingen ''bis 1972 Teilort von [[Ennahofen]] ''


* [[Talsteußlingen]] ''bis 1972 Teilort von [[Ennahofen]]''
<!-- oder andere Untergliederungen -->
<!-- oder andere Untergliederungen -->
<!-- === Kirchliche Einteilung === -->
<!-- oder stattdessen: -->


=== Kirchliche Zugehörigkeit ===
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
==== Evangelische Kirche ====
 
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren bis 1818 zu [[Seißen (Blaubeuren)|Seißen]], dann zu [[Weiler (Blaubeuren|Weiler]] und ab 1929 zu [[Blaubeuren]] eingepfarrt.
=== Evangelische Kirchen ===
 
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren bis 1818 zu [[Seißen (Blaubeuren)|Seißen]], dann zu [[Weiler (Blaubeuren)|Weiler]] und ab 1929 zu [[Blaubeuren]] eingepfarrt.
 
=== Katholische Kirchen ===


==== Katholische Kirche ====
In Schelklingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filiale.
In Schelklingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filiale.
Bis ca. 1808 waren noch 5 Häuser von [[Hausen ob Urspring]] zu Schelklingen eingepfarrt.
Bis ca. 1808 waren noch 5 Häuser von [[Hausen ob Urspring]] zu Schelklingen eingepfarrt.
 
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
<!-- == Geschichte == -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Urkunden ==
== Genealogische und historische Quellen ==
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
Katholische Kirchengemeinde Schelklingen
*Taufbücher 1602-1621; 1692-
*Ehebücher 1692-
*Totenbücher 1602-1603; 1692-
*Firmregister 1696-
*Familienregister 1808-


Katholische Klosterpfarrei des ehemaligen Klosters Urspring bei Schelklingen (1832 aufgehoben und als Vikariat der Stadt Schelklingen zugeschlagen)
=== Genealogische Quellen ===
*Taufbücher 1657-1832
*Ehebücher 1677-1830
*Totenbücher 1670-1831
*Firmregister 1696-
*Familienregister der Pfarrei Urspring mit den Filialen Vorstadt Schelklingen, St. Nikolaus und Muschenwang 1. Januar 1808-.


Sämtliche oben genannten Kirchenbücher und Familienregister befinden sich im Pfarrarchiv Schelklingen.
==== Kirchenbücher ====
===Verwendete Quellen===


*Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. Statistisch-topographischen Bureau. 1. Auflage 1824-1885. (Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961–1980 Reprints erschienen).
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.


*Duncker, Max: ''Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher.'' 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1938. (Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) erschien im Varia-Verlag).
===== Katholische Kirchengemeinde Schelklingen =====


*Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): ''Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87.'' Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.
* Taufbücher 1602-1621; 1692-


*Memminger, Johann Daniel Georg von: ''Beschreibung des Oberamts Blaubeuren.'' Stuttgart und Tübingen: J.G. Cotta’sche Buchhandlung, 1830 (Reprint Horst Bissinger Verlag, Magstadt, ISBN-3-7644-0007-2) [[http://de.wikisource.org/wiki/Beschreibung_des_Oberamts_Blaubeuren/A_1]].
* Ehebücher 1692-
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Genealogische Urkunden === -->


=== Historische Quellen ===
* Totenbücher 1602-1603; 1692-


*Eberl, Immo und Jörg Martin (Bearb.): ''Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen: Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen.'' Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 2000. (Alb und Donau. Kunst und Kultur, 23). ISBN 3-9806664-2-5.
* Firmregister 1696-


*Rothenbacher, Franz: ''Häuserbuch der Stadt Schelklingen: Häusertabellen.'' Bearb. von Franz Rothenbacher. Mannheim: Rothenbacher; Schelklingen: Stadt Schelklingen, Stadtarchiv, 1995. - XL, 646 S. Signatur der BLB Karlsruhe: 96 B 713; Signatur der WLB Stuttgart: 46 a/702.
* Familienregister 1808-


*Rothenbacher, Franz: ''Das Lagerbuch der Klosterherrschaft Urspring über Schelklingen aus dem Jahre 1686, renoviert 1703.'' Mannheim: Selbstverlag, 2007 ([http://www.mzes.uni-mannheim.de/users/rothenbacher/downloads/LagerbuchUrspring1686-1703.pdf Volltext (PDF)])
===== Katholische Klosterpfarrei des ehemaligen Klosters Urspring =====
<!-- == Bibliografie == -->


=== Bürgerbücher ===
bei Schelklingen (1832 aufgehoben und als Vikariat der Stadt Schelklingen zugeschlagen)


* Rothenbacher, Franz: ''Bürgerliste der Stadt Schelklingen 1880-1930''. Schelklingen: Stadtarchiv, 1988 (Schelklinger Hefte, 14). 74 S.
* Taufbücher 1657-1832
 
* Ehebücher 1677-1830
 
* Totenbücher 1670-1831
 
* Firmregister 1696-
 
* Familienregister der Pfarrei Urspring mit den Filialen Vorstadt Schelklingen, St. Nikolaus und Muschenwang 1. Januar 1808-.
 
Im Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand F 901 Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) sind keine Zweitschriften vorhanden.
 
Die älteren Kirchenbücher und Familienregister befinden sich mittlerweile im Diözesanarchiv Rottenburg (siehe das Findbuch bei Matricula, "Schelklingen" mit Signatur M 0569), waren aber im Januar 2024 noch nicht online zugänglich über [[Matricula]][https://data.matricula-online.eu/de/Deutschland/rottenburg-stuttgart/].
 
==== Adressbücher ====
* {{Kategorieverweis|Adressbuch für Ehingen (Donau)}}
* [http://des.genealogy.net/Ehingen1943/search/index Suche] im [[Landkreis Ehingen/Adressbuch 1943|Adressbuch von 1943]]
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
 
* {{LitDB-Volltextsuche}}
 
* {{DDB|ort={{#var:Ortsname}}}}
 
* {{LABI-BW}}


=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===


* [[Schelklingen, OFB]]
* Eberl, Immo: ''[[Schelklingen, OFB|Die Familien- und Personenstandsfälle in den Pfarreien Stadt Schelklingen und Kloster Urspring (1602-1621, 1657-) 1692-1875]]''
 
=== Historische Bibliografie ===
 
* Günter, Heinrich: ''Geschichte der Stadt Schelklingen bis 1806.'' Stuttgart und Berlin: W. Kohlhammer, 1939.
 
* Martin, Jörg; Stadtarchiv Schelklingen: ''Blick auf Schelklingen: Fotografien aus 120 Jahren Stadtgeschichte.'' Schelklingen: Stadtarchiv, 1999. 95 S.
 
* Martin, Jörg: ''Freiheit, Gleichheit und Gewinn: Gestaltung wirtschaftlichen Handelns in Kleinstädten des Ulmer Raums 1650-1850 (Blaubeuren, Ehingen, Schelklingen)''. FernUniversität in Hagen, Hagen 2022. [https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00001852 Volltext] (PDF).
 
* Rothenbacher, Franz: ''Bibliographie zur Geschichte der Stadt Schelklingen''. Schelklingen: Stadtarchiv, 1982 (Schelklinger Hefte, 7). 32 S.


* Rothenbacher, Franz: ''Das Schelklinger Hafnergewerbe und seine Familien.'' Begleitheft zur Hafnerausstellung im Stadtmuseum Schelklingen. [Redaktion und Bildtexte: Jörg Martin]. Schelklingen: Stadtarchiv; Schelklingen: Museumsgesellschaft, 2000. 112 S. Zahlreiche Illustrationen. Signatur der WLB Stuttgart: 51C/80970; Signatur der BLB Karlsruhe: 103 A 57067.
* Rothenbacher, Franz: ''Das Schelklinger Hafnergewerbe und seine Familien.'' Begleitheft zur Hafnerausstellung im Stadtmuseum Schelklingen. [Redaktion und Bildtexte: Jörg Martin]. Schelklingen: Stadtarchiv; Schelklingen: Museumsgesellschaft, 2000. 112 S. Zahlreiche Illustrationen. Signatur der WLB Stuttgart: 51C/80970; Signatur der BLB Karlsruhe: 103 A 57067.


=== Historische Bibliografie ===
* Rothenbacher, Franz: ''Schelklingen: Ein Führer durch Stadt, Kloster Urspring, Burgen und Teilgemeinden''. Mannheim: Selbstverlag, 2006. [https://www.schelklingen.de/fileadmin/Dateien/Website/Dateien/Stadtarchiv/Stadtf%C3%BChrer_endg%C3%BCltig_16.12.2020.pdf Volltext] (PDF).
 
* ''Schelklinger Hefte'', hrsg. vom Stadtarchiv Schelklingen. Bislang Nr. 1-19, 1980-2005 erschienen.
 
* Stadt Schelklingen (Hrsg.): ''Schelklingen: Geschichte und Leben einer Stadt.'' Hrsg. von der Stadt Schelklingen zum 750jährigen Stadtjubiläum 1234–1984. Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 1984. ISBN 3-88294-062-X.
 
* {{WüOAB|Blaubeuren|A 1}}
 
* Dorn, Ludwig: ''[[St. Ulrich in der Volksüberlieferung des ehemaligen Bistums Konstanz]]''
 
==== Bürgerbücher ====
 
* Rothenbacher, Franz (Editor): ''Bürgerliste Schelklingen vom August 1828 bis Juli 1858 (letzter Eintrag 9. Juli 1858)''. Schelklingen: Stadtarchiv, 2020. [https://view.officeapps.live.com/op/view.aspx?src=https%3A%2F%2Fwww.schelklingen.de%2Ffileadmin%2FDateien%2FWebsite%2FDateien%2FStadtarchiv%2FBu__rgerliste_Schelklingen_1828_bis_1858_end_28122020.xls&wdOrigin=BROWSELINK Volltext] (XLS)
 
* Rothenbacher, Franz (Editor): ''Bürgerliste Schelklingen 1859 bis Juli 1880 (letzte Bürgerrechtsverleihung am 19. Juli 1880)''. Schelklingen: Stadtarchiv, 2020. [https://view.officeapps.live.com/op/view.aspx?src=https%3A%2F%2Fwww.schelklingen.de%2Ffileadmin%2FDateien%2FWebsite%2FDateien%2FStadtarchiv%2FBu__rgerliste_Schelklingen_1859_bis_1880_end_30122020.xlsx&wdOrigin=BROWSELINK Volltext] (XLS)
 
* Rothenbacher, Franz: ''Bürgerliste der Stadt Schelklingen 1880-1930''. Schelklingen: Stadtarchiv, 1988 (Schelklinger Hefte, 14). 74 S.
 
==== Urkundenbücher ====
 
* Eberl, Immo und Jörg Martin (Bearb.): ''Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen: Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen.'' Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 2000. (Alb und Donau. Kunst und Kultur, 23). ISBN 3-9806664-2-5.


*Günter, Heinrich: ''Geschichte der Stadt Schelklingen bis 1806.'' Stuttgart und Berlin: W. Kohlhammer, 1939.
==== Häuserbücher ====


*Martin, Jörg; Stadtarchiv Schelklingen: ''Blick auf Schelklingen: Fotografien aus 120 Jahren Stadtgeschichte.'' Schelklingen: Stadtarchiv, 1999. 95 S.
* Rothenbacher, Franz: ''Häuserbuch der Stadt Schelklingen. Band 2: Häusertabellen.'' Bearb. von Franz Rothenbacher. Mannheim: Rothenbacher; Schelklingen: Stadt Schelklingen, Stadtarchiv, 1995. - XL, 646 S. Signatur der BLB Karlsruhe: 96 B 713; Signatur der WLB Stuttgart: 46 a/702 (2. Aufl. 2015, LXX mit Karten, 678 Seiten, enthält Namens-, Orts- und Sachregister; Signatur der BLB Karlsruhe: 115 F 855,2; Signatur der WLB Stuttgart: 65a/2773-2). [https://www.schelklingen.de/fileadmin/Dateien/Website/Dateien/Stadtarchiv/H%C3%A4userbuch_Band_2_Alle_H%C3%A4usertabellen_zusammengefasst_ohne_Erg%C3%A4nzung_124A_gesamt.pdf Volltext] (PDF)


* Rothenbacher, Franz: ''Bibliographie zur Geschichte der Stadt Schelklingen''. Schelklingen: Stadtarchiv, 1982 (Schelklinger Hefte, 7). 32 S.
==== Lagerbücher ====


*Rothenbacher, Franz: ''Schelklingen: Ein Führer durch Stadt, Kloster Urspring, Burgen und Teilgemeinden''. Mannheim: Selbstverlag, 2006 ([http://www.mzes.uni-mannheim.de/users/rothenbacher/downloads/schelklingen_stadtfuehrer.pdf Volltext (PDF)])
* Die Lagerbücher des Klosters Urspring und der Kameralverwaltung Urspring finden sich bei [[Urspring (Schelklingen)]].


*''Schelklinger Hefte'', hrsg. vom Stadtarchiv Schelklingen. Bislang Nr. 1-19, 1980-2005 erschienen.
=== Weitere Bibliografie ===


*Stadt Schelklingen (Hrsg.): ''Schelklingen: Geschichte und Leben einer Stadt.'' Hrsg. von der Stadt Schelklingen zum 750jährigen Stadtjubiläum 1234–1984. Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 1984. ISBN 3-88294-062-X.
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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== Verschiedenes ==
 
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== Weblinks ==
 
=== Offizielle Webseiten ===
 
* [http://www.schelklingen.de www.schelklingen.de]
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=16932|Schelklingen}}
 
=== Weitere Webseiten ===
 
* {{Wikipedia-Link|Schelklingen}}
 
== Zufallsfunde ==


== Weblinks ==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
=== Offizielle Internetseiten ===
*[http://www.schelklingen.de Stadt Schelklingen]
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Historische Internetseiten === -->
=== Weitere Internetseiten ===
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Schelklingen Schelklingen] der deutschen [[Wikipedia]]
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}}
 
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
 
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
== Fußnoten ==


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<references/>
<gov>SCHGENJN48UI</gov>


{{Navigationsleiste Kreis Alb-Donau-Kreis}}
{{Navigationsleiste Alb-Donau-Kreis}}


[[Kategorie:Ort im Alb-Donau-Kreis]]
[[Kategorie:Ort im Alb-Donau-Kreis]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 18. Januar 2024, 20:11 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Schelklingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Schelklingen gehörte seit 1346 zu Vorderösterreich und kam 1806 an Württemberg als Teil des Oberamts Blaubeuren bzw. des Donaukreises. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Stadt dem Landkreis Ehingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Stadt dem Alb-Donau-Kreis eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Schelklingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Ortsteile

Zur Stadt Schelklingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Oberschelklingen

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform zu Schelklingen eingemeindet:

  • Hütten bis 1972 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Stadt waren bis 1818 zu Seißen, dann zu Weiler und ab 1929 zu Blaubeuren eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Schelklingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filiale. Bis ca. 1808 waren noch 5 Häuser von Hausen ob Urspring zu Schelklingen eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Katholische Kirchengemeinde Schelklingen
  • Taufbücher 1602-1621; 1692-
  • Ehebücher 1692-
  • Totenbücher 1602-1603; 1692-
  • Firmregister 1696-
  • Familienregister 1808-
Katholische Klosterpfarrei des ehemaligen Klosters Urspring

bei Schelklingen (1832 aufgehoben und als Vikariat der Stadt Schelklingen zugeschlagen)

  • Taufbücher 1657-1832
  • Ehebücher 1677-1830
  • Totenbücher 1670-1831
  • Firmregister 1696-
  • Familienregister der Pfarrei Urspring mit den Filialen Vorstadt Schelklingen, St. Nikolaus und Muschenwang 1. Januar 1808-.

Im Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand F 901 Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) sind keine Zweitschriften vorhanden.

Die älteren Kirchenbücher und Familienregister befinden sich mittlerweile im Diözesanarchiv Rottenburg (siehe das Findbuch bei Matricula, "Schelklingen" mit Signatur M 0569), waren aber im Januar 2024 noch nicht online zugänglich über Matricula[1].

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Schelklingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Günter, Heinrich: Geschichte der Stadt Schelklingen bis 1806. Stuttgart und Berlin: W. Kohlhammer, 1939.
  • Martin, Jörg; Stadtarchiv Schelklingen: Blick auf Schelklingen: Fotografien aus 120 Jahren Stadtgeschichte. Schelklingen: Stadtarchiv, 1999. 95 S.
  • Martin, Jörg: Freiheit, Gleichheit und Gewinn: Gestaltung wirtschaftlichen Handelns in Kleinstädten des Ulmer Raums 1650-1850 (Blaubeuren, Ehingen, Schelklingen). FernUniversität in Hagen, Hagen 2022. Volltext (PDF).
  • Rothenbacher, Franz: Bibliographie zur Geschichte der Stadt Schelklingen. Schelklingen: Stadtarchiv, 1982 (Schelklinger Hefte, 7). 32 S.
  • Rothenbacher, Franz: Das Schelklinger Hafnergewerbe und seine Familien. Begleitheft zur Hafnerausstellung im Stadtmuseum Schelklingen. [Redaktion und Bildtexte: Jörg Martin]. Schelklingen: Stadtarchiv; Schelklingen: Museumsgesellschaft, 2000. 112 S. Zahlreiche Illustrationen. Signatur der WLB Stuttgart: 51C/80970; Signatur der BLB Karlsruhe: 103 A 57067.
  • Rothenbacher, Franz: Schelklingen: Ein Führer durch Stadt, Kloster Urspring, Burgen und Teilgemeinden. Mannheim: Selbstverlag, 2006. Volltext (PDF).
  • Schelklinger Hefte, hrsg. vom Stadtarchiv Schelklingen. Bislang Nr. 1-19, 1980-2005 erschienen.
  • Stadt Schelklingen (Hrsg.): Schelklingen: Geschichte und Leben einer Stadt. Hrsg. von der Stadt Schelklingen zum 750jährigen Stadtjubiläum 1234–1984. Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 1984. ISBN 3-88294-062-X.

Bürgerbücher

  • Rothenbacher, Franz (Editor): Bürgerliste Schelklingen vom August 1828 bis Juli 1858 (letzter Eintrag 9. Juli 1858). Schelklingen: Stadtarchiv, 2020. Volltext (XLS)
  • Rothenbacher, Franz (Editor): Bürgerliste Schelklingen 1859 bis Juli 1880 (letzte Bürgerrechtsverleihung am 19. Juli 1880). Schelklingen: Stadtarchiv, 2020. Volltext (XLS)
  • Rothenbacher, Franz: Bürgerliste der Stadt Schelklingen 1880-1930. Schelklingen: Stadtarchiv, 1988 (Schelklinger Hefte, 14). 74 S.

Urkundenbücher

  • Eberl, Immo und Jörg Martin (Bearb.): Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen: Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen. Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 2000. (Alb und Donau. Kunst und Kultur, 23). ISBN 3-9806664-2-5.

Häuserbücher

  • Rothenbacher, Franz: Häuserbuch der Stadt Schelklingen. Band 2: Häusertabellen. Bearb. von Franz Rothenbacher. Mannheim: Rothenbacher; Schelklingen: Stadt Schelklingen, Stadtarchiv, 1995. - XL, 646 S. Signatur der BLB Karlsruhe: 96 B 713; Signatur der WLB Stuttgart: 46 a/702 (2. Aufl. 2015, LXX mit Karten, 678 Seiten, enthält Namens-, Orts- und Sachregister; Signatur der BLB Karlsruhe: 115 F 855,2; Signatur der WLB Stuttgart: 65a/2773-2). Volltext (PDF)

Lagerbücher

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schelklingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Schelklingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHGENJN48UI</gov>

Fußnoten

  1. Artikel Kloster Urspring. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.


Landessignet von Baden-Württemberg Städte und Gemeinden im Alb-Donau-Kreis (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Blaubeuren | Dietenheim | Ehingen (Donau) | Erbach (Donau) | Laichingen | Langenau | Munderkingen | Schelklingen

Gemeinden: Allmendingen | Altheim bei Ehingen | Altheim (Alb) | Amstetten | Asselfingen | Ballendorf | Balzheim | Beimerstetten | Berghülen | Bernstadt | Blaustein | Börslingen | Breitingen | Dornstadt | Emeringen | Emerkingen | Griesingen | Grundsheim | Hausen am Bussen | Heroldstatt | Holzkirch | Hüttisheim | Illerkirchberg | Illerrieden | Lauterach | Lonsee | Merklingen | Neenstetten | Nellingen | Nerenstetten | Oberdischingen | Obermarchtal | Oberstadion | Öllingen | Öpfingen | Rammingen | Rechtenstein | Rottenacker | Schnürpflingen | Setzingen | Staig | Untermarchtal | Unterstadion | Unterwachingen | Weidenstetten | Westerheim | Westerstetten