Wogram: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:52 Uhr

Landratsamt Fischhausen 1910

Hierarchie


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Fischhausen > Wogram


Einleitung

Wogram, in silva Vogrin, Wogrym (1258), hofe czu Wugram (1429), Wagram (1519), Wogeramb (1664), Kreis Fischhausen, Ostpreußen.

Name

Der Name geht auf einen Wald zurück.

  • "Vangre" / prußisch "wangus" = Rodung, Lichtung [1]
  • baltisch "Vangriē" = gekrümmter, gebogener, gewundener Fluß [2]


Allgemeine Information

Der Ort liegt 2,3 km von Pillau entfernt.


Politische Einteilung

Wogram

Kirchliche Zugehörigkeit

Wogram gehört zu den Kirchspielen Lochstädt und Alt-Pillau.

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Verschiedenes

Bewohner

Karten

Weblinks

Quellen

  1. Gerullis, Georg: Die altpreußischen Ortsnamen, Berlin, Leipzig 1922, S. 206
  2. Blažiene, Grasilda: Hydronymia Europaea, Sonderband II, Die baltischen Ortsnamen im Samland, Wolfgang Schmid Hrsg., Steiner Verlag Stuttgart 2000, S.179


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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