Waszeningken: Unterschied zwischen den Versionen

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Die kleine Gemeinde lag etwa 22,7 km nordöstlich von [[Insterburg]], auf der westlichen Seite der [[Inster (Fluss)| Inster]].
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:44 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Insterburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Insterburg > Waszeningken


Einleitung


Allgemeine Information

Waszeningken war eine Streusiedlung kleinerer Gehöfte und wurde 1679 zum ersten Mal erwähnt.
Die kleine Gemeinde lag etwa 22,7 km nordöstlich von Insterburg, auf der westlichen Seite der Inster.

Namensvarianten

  • Lidimmen (Name vor 1679)
  • Waszeningken (Name nach 1679)
  • Waszeningken mit Waszeninken'scher Mühle (1785), Erbfrey Dorf
  • Waszeningken mit Windmühle (1815), Bauerndorf
  • Wascheninken (Erste Umbenennung vom 17.9.1936), Gemeinde
  • Grünacker (Zweite Umbenennung vom 16.7.1938), Gemeinde
  • Belorusskoe (russischer Name nach 1945)[1]


Namensdeutung

Der Name Waszeningken leitet sich vom litauischen "waszas" = Haken ab.[2]



Politische Einteilung

Waszeningken

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Waszeningken gehörte bis 1846 zum Kirchspiel Pelleningken, danach zum Kirchspiel Grünheide(Landkreis Insterburg).

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Waszeningken


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRUKERKO04XT</gov>

  1. Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005)[1]
  2. Kurt und Charlotte Hennig: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen; ein Ortsnamen Lexikon; Laatzen 1981; S. 266.