Wabern (Hessen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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803–817 Erste urkundliche Erwähnung im Codex Eberhardi (Kloster Fulda)
1190 Erwähnung des Forstes Camerdorf bei Wabern
1209 Das Petersstift zu Fritzlar hat Einkünfte aus Wabern (bis 1450)
1244 Dietrich von Apolda hat Besitzungen zu Wabern
um 1250 Das Stift St. Stephan zu Mainz hat Einkünfte aus Wabern
1267 Erste Erwähnung des Waberner Ortsadels (von Wabern), besteht bis 1397
1290 Ein Vogtgut in Wabern wird erwähnt
1298 Erning aus Wabern verkauft ein Grundstück an das Kloster Haina
1335 Das Stift Fritzlar unterhält einen Meierhof in Wabern
1366 Die Landgrafen weisen eine Rente an ihre „lude zcu Wabirn“ an
1376 Wabern und Zennern zahlen die „Landbede“ gemeinsam an den Landesherren
1387 Niederzennern in der Gemarkung von Wabern ist wüst
1407 Jenne von Hebel verkauft sein Vorwerk zu Wabern dem Landgrafen von Hessen
um 1410 Eine Pfarrei wird eingerichtet
1421 Vogteigericht zu Wabern und Zennern
1450 Die Herren von Schweinsberg und Westerburg haben gemeinsam Besitz in Wabern
1490 Die Kirche erhält eine Glocke
1494 Teile des Westerburgschen Erbes gehen an Margarete von Westerburg und ihren Verlobten Heinrich von Löwenstein
1462 Gericht auf der Schwalm (Wabern, Zennern und Uttershausen)
1502 Eitel von Löwenstein und sein Bruder Johann erhalten vom Erzbischof Berthold von Mainz die Vogteirechte
1527 Johannes Helwig wird erster evangelischer Pfarrer in Wabern
1537 Wabern hat 44 Wohnhäuser
1571/72 Wilhelm Dilich, Chronist, Geograph und Architekt wird in Wabern geboren
1577 Landgraf Wilhelm verschreibt einen Hof zu Wabern an einen Einwohner von Hebel
1585 Wabern hat 58 Haushaltungen
1618 53 „Mann“ leben in Wabern
1639 Nur noch 24 verehel. Männer und 6 Witwen leben in Wabern, der Viehbestand beträgt 17 Pferde und 13 Kühe (nach dem 30jährigen Krieg)
1644 Beginn der Kirchenbuchaufzeichnungen
1701–1712 Bau des Jagdschlosses durch Landgraf Carl
1722 Bau der heutigen evangelischen Kirche
1747 93 Haushalte in Wabern
1753 Voltaire in Wabern
um 1756 Posthalterei in Wabern
1760 Schloss ist Hauptquartier des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Bevern im siebenjährigen Krieg
1760 Die Kirche bekommt ihre Rokokoorgel
1764 In Wabern findet eine Reiherbeize als Höhepunkt des Friedenfestes von Landgraf Friedrich II. nach dem Ende des siebenjährigen Kriegs statt
1770 Landgraf Friedrich II. lässt das Schloss durch Pavillonanbauten erweitern
1771 Ausbau der Frankfurter Poststraße (Frankfurter Straße)
1772 Der erste Arzt lässt sich nieder (Wilhelm Caspar WEILER)
1785 Ende der Reiherbeize nach dem Tode von Landgraf Friedrich II.
1792 Beim Durchmarsch starker Truppenverbände kommt es zu einer Pulverwagen-Explosion
1792 Ersterwähnung eines Schulgebäudes
1803 Hessen ist Lehnsherr der Vogtei
1807 Sitz des Kantons- und Friedensgerichts für Wabern u. Umgebung
1814 Das Schloss ist Hauptquartier des hessischen Armeekorps unter Kurprinz Wilhelm
1816 Aufenthalt des Feldmarschalls Blücher in Wabern
1818 Wabern gehört zum Amt Fritzlar (vorher Homberg)
1819 Friederike von Anhalt-Berneburg wohnt im Schloss, um sich von ihrer „seelischen Zerüttung“ zu kurieren
1828 Renovierung des Schlosses durch Kurfürst Wilhelm II.
1831 Wabern wird für ein Jahr Garnison der 4. Eskadron des 1 . Husarenregimentes
1831 Die erste Posthalterei wird eingerichtet
1835 Erste Zuckerfabrik
1842 In Wabern leben 1037 Einwohner in 114 Häusern
1849 Inbetriebnahme der Bahnstrecke Wabern – Kassel
1867 Wabern gehört zum Amtsgericht Homberg (vorher Felsberg)
1878 Kaiserparade des XI. Armeekorps vor Kaiser Wilhelm I.
1880 Gründung der Aktien Zuckerfabrik
1881 Der Reiher- und der Tannenwald wird abgeholzt
1884 Bau der Bahnlinie nach Bad Wildungen
1886 Schloss wird königl. preuß. Erziehungs- und Besserungsanstalt
1888 Fürstenstand in der Kirche wird entfernt
1898 Errichtung eines neuen Postgebäudes in der Bahnhofstraße
1900 Pflasterung der Bahnhofstraße
1905 Erster Kram- und Viehmarkt
1909 Wabern erhält elektrische Straßenbeleuchtung
1912 Letzte Postkutschenfahrt Wabern – Homberg
1912/1913 Wabern erhält Wasserleitung
1925 Wabern hat 1701 Einwohner
1939 Wabern hat 1922 Einwohner
1943 Überschwemmung nach Zerstörung der Edertalsperre
1950 3094 Menschen leben in Wabern
1953 Schließung der Dampfziegelei auf der Tannenhöhe
1956 Schulneubau
1957 Bau der kath. Kirche
1959 Weihung der katholischen Kirche „St. Wigbert“
1961 Die Einwohnerzahl ist auf 2835 zurückgegangen
1961 Letztes Kram- und Viehmarkt
1963 Bau der Mehrzweckhalle
1971–1974 Bildung der Großgemeinde Wabern
1982 Bau eines neuen Rathauses
1989–1990 Bau einer neuen Kläranlage
1995 Erschließung des Baugebietes „Borkener Ring“ mit 28 Bauplätzen
1996 Umbau der Mehrzweckhalle und Anbau einer Großsporthalle
1999–2006 Erschließung des Baugebietes Hartwiesen in zwei Bauabschnitten mit 75 Bauplätzen
2002 Bau eines neuen Feuerwehrgebäudes
2002 Wieder Störche im Ort
2007–2013 Kauf und Renovierung des Bahnhofs durch die Kommune, Vermietung von Büro- und Praxisräumen, Schaffung eines Kulturzentrums sowie Herrichtung und Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes incl. neuer Parkplätze.
2008 Die Ahmadiyya-Gemeinde baut eine Moschee
2008 Die Kath. Kirche erhält Glocken
2011 Bau einer Kinderkrippe mit 36 Plätzen für Kleinkinder
ab 2016 Die Bahn AG baut mit Unterstützung der Gemeinde neue Bahnsteige, die durch eine neue barrierefreie Tunnelanlage mit Aufzügen erschlossen werden sollen. Die Kommune kämpft für den Erhalt des IC-Halts Wabern.
2016 Der erste Bauabschnitt der neu gestalteten Bahnhofstraße ist fertiggestellt
2016 Richtfest für das neue Seniorenheim, das 2017 in Betrieb gehen soll
2016 Wabern hat 2889 Einwohner (Großgemeinde in allen 10 Ortsteilen:7977 Einwohner in 2729 Haushalten)
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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'''Geburtsorte auswärtiger Personen''']https://www.online-ofb.de/ortslist.php?ofb=wabern&b=&e=geburt&lang=de
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Günther Döring, Wabern-Zennern: guenther@doerings-online.de


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Ralf Vonhold, Wabern: vonhold@aol.com


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:41 Uhr

Disambiguation notice Wabern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wabern.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Kassel > Schwalm-Eder-Kreis > Wabern (Hessen)



Einleitung

Allgemeine Information

Der Hauptort Wabern (Hessen) liegt wenige Kilometer südlich der Mündung der Schwalm in die Eder. Wabern (Hessen) liegt rund 10 km nordlich der Kreisstadt Homberg (Efze).


Politische Einteilung

Die Gemeinde Wabern (Hessen) besteht aus den Ortsteilen:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

803–817 Erste urkundliche Erwähnung im Codex Eberhardi (Kloster Fulda)

1190 Erwähnung des Forstes Camerdorf bei Wabern

1209 Das Petersstift zu Fritzlar hat Einkünfte aus Wabern (bis 1450)

1244 Dietrich von Apolda hat Besitzungen zu Wabern

um 1250 Das Stift St. Stephan zu Mainz hat Einkünfte aus Wabern

1267 Erste Erwähnung des Waberner Ortsadels (von Wabern), besteht bis 1397

1290 Ein Vogtgut in Wabern wird erwähnt

1298 Erning aus Wabern verkauft ein Grundstück an das Kloster Haina

1335 Das Stift Fritzlar unterhält einen Meierhof in Wabern

1366 Die Landgrafen weisen eine Rente an ihre „lude zcu Wabirn“ an

1376 Wabern und Zennern zahlen die „Landbede“ gemeinsam an den Landesherren

1387 Niederzennern in der Gemarkung von Wabern ist wüst

1407 Jenne von Hebel verkauft sein Vorwerk zu Wabern dem Landgrafen von Hessen

um 1410 Eine Pfarrei wird eingerichtet

1421 Vogteigericht zu Wabern und Zennern

1450 Die Herren von Schweinsberg und Westerburg haben gemeinsam Besitz in Wabern

1490 Die Kirche erhält eine Glocke

1494 Teile des Westerburgschen Erbes gehen an Margarete von Westerburg und ihren Verlobten Heinrich von Löwenstein

1462 Gericht auf der Schwalm (Wabern, Zennern und Uttershausen)

1502 Eitel von Löwenstein und sein Bruder Johann erhalten vom Erzbischof Berthold von Mainz die Vogteirechte

1527 Johannes Helwig wird erster evangelischer Pfarrer in Wabern

1537 Wabern hat 44 Wohnhäuser

1571/72 Wilhelm Dilich, Chronist, Geograph und Architekt wird in Wabern geboren

1577 Landgraf Wilhelm verschreibt einen Hof zu Wabern an einen Einwohner von Hebel

1585 Wabern hat 58 Haushaltungen

1618 53 „Mann“ leben in Wabern

1639 Nur noch 24 verehel. Männer und 6 Witwen leben in Wabern, der Viehbestand beträgt 17 Pferde und 13 Kühe (nach dem 30jährigen Krieg)

1644 Beginn der Kirchenbuchaufzeichnungen

1701–1712 Bau des Jagdschlosses durch Landgraf Carl

1722 Bau der heutigen evangelischen Kirche

1747 93 Haushalte in Wabern

1753 Voltaire in Wabern

um 1756 Posthalterei in Wabern

1760 Schloss ist Hauptquartier des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Bevern im siebenjährigen Krieg

1760 Die Kirche bekommt ihre Rokokoorgel

1764 In Wabern findet eine Reiherbeize als Höhepunkt des Friedenfestes von Landgraf Friedrich II. nach dem Ende des siebenjährigen Kriegs statt

1770 Landgraf Friedrich II. lässt das Schloss durch Pavillonanbauten erweitern

1771 Ausbau der Frankfurter Poststraße (Frankfurter Straße)

1772 Der erste Arzt lässt sich nieder (Wilhelm Caspar WEILER)

1785 Ende der Reiherbeize nach dem Tode von Landgraf Friedrich II.

1792 Beim Durchmarsch starker Truppenverbände kommt es zu einer Pulverwagen-Explosion

1792 Ersterwähnung eines Schulgebäudes

1803 Hessen ist Lehnsherr der Vogtei

1807 Sitz des Kantons- und Friedensgerichts für Wabern u. Umgebung

1814 Das Schloss ist Hauptquartier des hessischen Armeekorps unter Kurprinz Wilhelm

1816 Aufenthalt des Feldmarschalls Blücher in Wabern

1818 Wabern gehört zum Amt Fritzlar (vorher Homberg)

1819 Friederike von Anhalt-Berneburg wohnt im Schloss, um sich von ihrer „seelischen Zerüttung“ zu kurieren

1828 Renovierung des Schlosses durch Kurfürst Wilhelm II.

1831 Wabern wird für ein Jahr Garnison der 4. Eskadron des 1 . Husarenregimentes

1831 Die erste Posthalterei wird eingerichtet

1835 Erste Zuckerfabrik

1842 In Wabern leben 1037 Einwohner in 114 Häusern

1849 Inbetriebnahme der Bahnstrecke Wabern – Kassel

1867 Wabern gehört zum Amtsgericht Homberg (vorher Felsberg)

1878 Kaiserparade des XI. Armeekorps vor Kaiser Wilhelm I.

1880 Gründung der Aktien Zuckerfabrik

1881 Der Reiher- und der Tannenwald wird abgeholzt

1884 Bau der Bahnlinie nach Bad Wildungen

1886 Schloss wird königl. preuß. Erziehungs- und Besserungsanstalt

1888 Fürstenstand in der Kirche wird entfernt

1898 Errichtung eines neuen Postgebäudes in der Bahnhofstraße

1900 Pflasterung der Bahnhofstraße

1905 Erster Kram- und Viehmarkt

1909 Wabern erhält elektrische Straßenbeleuchtung

1912 Letzte Postkutschenfahrt Wabern – Homberg 1912/1913 Wabern erhält Wasserleitung

1925 Wabern hat 1701 Einwohner

1939 Wabern hat 1922 Einwohner

1943 Überschwemmung nach Zerstörung der Edertalsperre

1950 3094 Menschen leben in Wabern

1953 Schließung der Dampfziegelei auf der Tannenhöhe

1956 Schulneubau

1957 Bau der kath. Kirche

1959 Weihung der katholischen Kirche „St. Wigbert“

1961 Die Einwohnerzahl ist auf 2835 zurückgegangen

1961 Letztes Kram- und Viehmarkt

1963 Bau der Mehrzweckhalle

1971–1974 Bildung der Großgemeinde Wabern

1982 Bau eines neuen Rathauses

1989–1990 Bau einer neuen Kläranlage

1995 Erschließung des Baugebietes „Borkener Ring“ mit 28 Bauplätzen

1996 Umbau der Mehrzweckhalle und Anbau einer Großsporthalle

1999–2006 Erschließung des Baugebietes Hartwiesen in zwei Bauabschnitten mit 75 Bauplätzen

2002 Bau eines neuen Feuerwehrgebäudes

2002 Wieder Störche im Ort

2007–2013 Kauf und Renovierung des Bahnhofs durch die Kommune, Vermietung von Büro- und Praxisräumen, Schaffung eines Kulturzentrums sowie Herrichtung und Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes incl. neuer Parkplätze.

2008 Die Ahmadiyya-Gemeinde baut eine Moschee

2008 Die Kath. Kirche erhält Glocken

2011 Bau einer Kinderkrippe mit 36 Plätzen für Kleinkinder

ab 2016 Die Bahn AG baut mit Unterstützung der Gemeinde neue Bahnsteige, die durch eine neue barrierefreie Tunnelanlage mit Aufzügen erschlossen werden sollen. Die Kommune kämpft für den Erhalt des IC-Halts Wabern.

2016 Der erste Bauabschnitt der neu gestalteten Bahnhofstraße ist fertiggestellt

2016 Richtfest für das neue Seniorenheim, das 2017 in Betrieb gehen soll

2016 Wabern hat 2889 Einwohner (Großgemeinde in allen 10 Ortsteilen:7977 Einwohner in 2729 Haushalten)


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine


Online OFB Wabern: https://www.online-ofb.de/wabern/?lang=de

Standesamt Wabern / HStAM Bestand 920: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=g152990&icomefrom=search

Publikationen des Geschichtsvereins Wabern: http://www.geschichtskreis-wabern.de/publik.htm

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Online OFB https://www.online-ofb.de/wabern/?lang=de

Geschichts- und Kulturkreis Wabern http://www.geschichtskreis-wabern.de/

Offizielle Homepage der Gemeinde Wabern https://www.wabern.de/

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Geburtsorte auswärtiger Personen]https://www.online-ofb.de/ortslist.php?ofb=wabern&b=&e=geburt&lang=de

Sterbeorte weggezogener Personen: https://www.online-ofb.de/ortslist.php?ofb=wabern&b=&e=tod&lang=de

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Günther Döring, Wabern-Zennern: guenther@doerings-online.de

Dr.Helmut Hennighausen, Wabern: helmut@hennighausen.org

Ralf Vonhold, Wabern: vonhold@aol.com

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WABERNJO41QC</gov>


Orte im Kanton Wabern (Distrikt Cassel) (1807-1813)

Betzigerode | Gombeth | Großenenglis | Kalbsburg | Kerstenhausen | Kleinenglis | Rothhelmshausen | Udenborn | Ungedanken | Uttershausen | Wabern | Wenzigerode | Zennern


Städte und Gemeinden im Schwalm-Eder-Kreis (Regierungsbezirk Kassel)

Städte: Borken | Felsberg | Fritzlar | Gudensberg | Homberg (Efze) | Melsungen | Neukirchen | Niedenstein | Schwalmstadt | Schwarzenborn | Spangenberg
Gemeinden: Bad Zwesten | Edermünde | Frielendorf | Gilserberg | Guxhagen | Jesberg | Knüllwald | Körle | Malsfeld | Morschen | Neuental | Oberaula | Ottrau | Schrecksbach | Wabern | Willingshausen