Sturmen Claus: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
'''{{PAGENAME}}''', (Südöstlichster Teil von [[Schilleningken (Kr.Memel)]]), Kreis Memel, Ostpreußen
 
 
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
*[[Clauß Sturm]], [[Claus Storm]], [[Klauß Sturmen]]
*1683 [[Klaus Sturm]]<ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref>
*[[Sturmen Klaus]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
*[[Sturmen-Claus]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
 
 
===Allgemeine Information===
*Lt. Lange<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>:
:*Alter Siedlungsort
:*ca. 24 km südöstlich von Memel
 
 
==Politische Einteilung==
*1785: Kgl. Bauerort an der [[Wewirße (Fluss)]], 3 Feuerstellen
*Dann zu [[Schilleninken]] geschlagen
<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
 
 
==Kirchliche Einteilung==
===Evangelische Kirche===
{{PAGENAME}} gehörte zum Kirchspiel [[Prökuls]].<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>
 
 
== Geschichte ==
===1683===
*Kerste beym '''Michelen''' 40 J alt
*Mikelis ein Knecht ney dem '''Martine''' 20 J <ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref>
===1711===
* [[Laßen]]: Griegel '''Glaßeit'''
* [[Wybrantzen]]: Griegel '''Glaßeit''' - ein Wirth (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
* [[Enrollierte]]: <ref>Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]</ref>
 
<!--=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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<!--=== Genealogische Quellen ===-->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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== Verschiedenes ==
=== Karten ===
[[Bild:Schilleningken_SCHK004.jpg||thumb|left|420 px|''Sturmen Claus'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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<!--==Zufallsfunde==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>STUAUSKO05RM</gov>
 
==Quellen==
<references />


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:27 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Sturmen Claus
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Sturmen Claus


Einleitung

Sturmen Claus, (Südöstlichster Teil von Schilleningken (Kr.Memel)), Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort
  • ca. 24 km südöstlich von Memel


Politische Einteilung

[5]


Kirchliche Einteilung

Evangelische Kirche

Sturmen Claus gehörte zum Kirchspiel Prökuls.[6]


Geschichte

1683

  • Kerste beym Michelen 40 J alt
  • Mikelis ein Knecht ney dem Martine 20 J [7]

1711


Verschiedenes

Karten

Sturmen Claus auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STUAUSKO05RM</gov>

Quellen

  1. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  2. Taufbuch Prökuls
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  7. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  8. Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen