Silberberg (Landkreis Lötzen): Unterschied zwischen den Versionen

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:'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Gemeinde [[Klein Stürlack]] im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört der Weiler zu Polen und heißt heute {{#var:Ortsname-PL}}.<br>{{#var:Ortsname-PL}} ist kein eigenständiger Ort mehr, der Weiler gehört zu dem Dorf Sterławki Małe (deutsch: Klein Stürlack). <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Srebrna+G%C3%B3ra&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>
{{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Gemeinde [[Klein Stürlack]] im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört der Weiler zu Polen, der Polnische Name {{#var:Ortsname-PL}}.<br>{{#var:Ortsname-PL}} ist kein eigenständiger Ort mehr, der Weiler gehört zu dem Dorf Sterławki Małe (deutsch: Klein Stürlack). <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Srebrna+G%C3%B3ra&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>


= Politische Einteilung =
==Politische Einteilung ==
== Ab 1945 ==
=== Ab 1945 ===
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Klein Stürlack|Sterławki Małe]], [[Silberberg (Landkreis Lötzen)|Srebrna Góra]]  und [[Sterławki Srednie]].<br>Die Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Lötzen|Giżycko]] (polnisch: Gmina Giżycko) im [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der<br>Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). <ref name="LOETZEN"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=467&pytanie=Srebrna%20G%F3ra</ref>  
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* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehört zum [[Schulzenamt|Schulzenamt (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zum Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Klein Stürlack|Sterławki Małe]], [[Silberberg (Landkreis Lötzen)|Srebrna Góra]]  und [[Augusthoff (Landkreis Lötzen)|Sterławki Srednie]]. Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Lötzen]] (polnisch: gmina miejsko-wiejska Giżycko) im [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-PL}} hat 314 Einwohner (2011). <ref name="LOETZEN"/> <ref>http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims</ref> <ref name="STM">{{Encyklopedia-Warmii|Sterławki_Małe|Klein Stürlack}}</ref>
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== Von 1818 bis 1945 ==
=== Von 1818 bis 1945 ===
{{:Landkreis Lötzen/Kreis 1818}}
{{:Landkreis Lötzen/Kreis 1818}}
* Der Abbau Silberberg wurde um 1811 gegründet. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.58, VFFOW Sonderschrift 53</ref>
{{:Amtsbezirk Groß Stürlack}}
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872<br>am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.15 Groß Stürlack im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Groß Stürlack gehörte das Gut Silberberg in der Landgemeinde Klein Stürlack. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/loetzen/grstuerl.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
* Das Gut '''Silberberg''' gehörte zur Landgemeinde Klein Stürlack.
{{:Lötzen/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Groß Stürlack hatte ein eignes Standesamt. Das Gut Silberberg gehörte zum Standesamt Groß Stürlack. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73</ref>
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* Wiesenthal wurde am 27.4.1875 als Abbau Rstell gegründet. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.117, VFFOW Sonderschrift 53</ref>
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*Der Amtsbezirk Groß Stürlack hatte ein eignes Standesamt. Das Gut '''Silberber'''g gehörte zum Standesamt Groß Stürlack. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klein Stürlack in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klein Stürlack in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Groß Stürlack bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Groß Stürlack bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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==Verwaltung==
===Verwaltung===
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==== Einwohnerzahlen ====
==== Einwohnerzahlen ====
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= Kirchliche Zugehörigkeit =
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Evangelische Kirchen ==
=== Evangelische Kirchen ===
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=====Kirche=====
=== Katholische Kirchen ===
 
== Katholische Kirchen ==
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* '''1910 wurde {{#var:Ortsname}} zum Kirchspiel Lötzen umgepfarrt.'''
* '''1910 wurde {{#var:Ortsname}} zum Kirchspiel Lötzen umgepfarrt.'''
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= Geschichte =
== Geschichte ==
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
{{:Domänenamt Lötzen}}
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
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== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
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*'''1818:''' Silberberg war ein Abbau von Klein Stürlack. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen. Eingepfarrt war Silberberg im Kirchspiel Groß Stürlack. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.55, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
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*  '''1811:''' Der Abbau Silberberg wurde um 1811 gegründet. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.107, VFFOW Sonderschrift 53</ref>
*'''1818:''' Silberberg war ein Abbau von Klein Stürlack. Es gehörte zur Domänene Lötzen. Eingepfarrt war Silberberg im Kirchspiel Groß Stürlack. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.55.133, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>  
* '''1839:''' Silberberg war ein köllmisch Gut mit 2 Feuerstellen und 13 Einwohnern. Eingepfarrt war Silberberg im Kirchspiel Groß Stürlack. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.197.123</ref>
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->


= Genealogische und historische Quellen =
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
==== Kirchenbücher ====
* Silberberg,  Militärkirchenbuch - Taufen, Kommunion, Trauungen, Verstorbene, 1802-1868, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/akmb/militaerkirchenbuecher/0743/ Digitalisate] bei Matricula
 
<!-- Hier: z.B. Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Bitte schauen Sie auf der Seite [[Altdaten aus GOV zur Migration ins GenWiki]] nach,  
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ob sie Angaben zu Kirchenbüchern finden, die sie hierher übertragen können. -->
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*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
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*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- === Historische Quellen === -->
==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}}  Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Lötzen}}
=== Historische Quellen ===
{{:Domänenamt Lötzen/Quellen}}
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
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= Bibliografie =
== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
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{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
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{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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==== In der Digitalen Bibliothek ====
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== Archive und Bibliotheken ==
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=== Bibliotheken ===
* [[Bibliotheken in Deutschland OP|Bibliotheken in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]


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== Verschiedenes ==
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
 
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=== Heimat- und Volkskunde ===
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== Weblinks ==
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=== Offizielle Webseiten ===
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* {{Wikipedia-Link-PL |Sterławki_Małe|Klein Stürlack}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Sterławki_Małe|Klein Stürlack}}
* Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Lötzen(polnisch) [http://www.gizycko.pl/]
* {{Encyklopedia-Warmii|Sterławki_Małe|Klein Stürlack}}
* [http://www.gizycko.pl/ Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Lötzen (polnisch)]


=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
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* [http://www.xn--ltzen-jua.de/index.php?menu_id=1 Kreisgemeinschaft Lötzen] von der Website der Kreisgemeinschaft Lötzen e.V.
* [http://www.xn--ltzen-jua.de/index.php?menu_id=1 Kreisgemeinschaft Lötzen] von der Website der Kreisgemeinschaft Lötzen e.V.


=Zufallsfunde=
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{#var:Ortsname}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lötzen]]</nowiki>''' eintragen.<br>
Auf Seite [[Landkreis Lötzen#Zufallsfunde|Landkreis Lötzen]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lötzen.
Auf Seite [[Landkreis Lötzen#Zufallsfunde|Landkreis Lötzen]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lötzen.


=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  


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=Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis=
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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=Fußnoten=
==Fußnoten==
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{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:13 Uhr


Lötzen
Lötzen

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Wappen Lötzen


Disambiguation notice Silberberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Silberberg.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lötzen > Silberberg
Silberberg (Srebrna Góra)Adlig Stürlack (Sterławki Szlacheckie)Orlen (Orło)Waldhof (Canki)Glombowen (Głąbowo)Trossen (Tros)Wiesenthal (Bachorza)Jesziorken (Jeziorko)Skoppen (Skop)Sophienthal (Monetki)
Silberberg (links ganz oben in der Ecke) auf der Karte KDR 100 Nr.136 Nikolaiken um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Silberberg war ein Gut in der Gemeinde Klein Stürlack im Landkreis Lötzen. [1]
Seit 1945 gehört der Weiler zu Polen, der Polnische Name Srebrna Góra.
Srebrna Góra ist kein eigenständiger Ort mehr, der Weiler gehört zu dem Dorf Sterławki Małe (deutsch: Klein Stürlack). [2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lötzen gegründet. Zum Kreis Lötzen gehörten die Kirchspiele Lötzen, Mielken, Widminnen, Rydzewen, Neuhoff, Rhein, Gross Stürlack und Orlowen (seit 1862).
  • Der Kreis Lötzen gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [6]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 29.3.1874 der Amtsbezirk Nr.15 Groß Stürlack im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Groß Stürlack gehörten die Landgemeinden Cronau, Groß Stürlack, Grzybowen, Klein Stürlack, Mertenheim und der Gutsbezirk Adlig Stürlack. [7]
  • Das Gut Silberberg gehörte zur Landgemeinde Klein Stürlack.
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [8] [9]
  • Der Amtsbezirk Groß Stürlack hatte ein eignes Standesamt. Das Gut Silberberg gehörte zum Standesamt Groß Stürlack. [10] [11] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klein Stürlack in Gemeinde umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Groß Stürlack bestand bis 1945. [7]

Verwaltung

Standesamt Groß Stürlack

  • Silberberg gehörte zum Standesamt Groß Stürlack.
  • Das Standesamt Groß Stürlack wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [12]
  • Zum Standesamt Groß Stürlack gehörten folgende Orte : Groß Stürlack, und .... [12] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Groß Stürlack
  • Der erste Standesbeamte in Groß Stürlack war der Gutsbesitzer und Steuererheber Nagel in Groß Stürlack. [12]

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
38 49

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Groß Stürlack

Schulorte

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Rastenburg

kath. Kirche in Lötzen

Katholisches Kirchspiel Lötzen

Kirche
  • 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
  • 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.


Geschichte

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Lötzen

  • 1748: Das Domänenamt Lötzen oder Althof Lötzen wurde 1748 gegründet und hatte seinen Sitz in dem Schloss in Lötzen. [18] [19]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Lötzen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Angerburg zugeschlagen. [20]
  • Das Domänenamt Lötzen bestand aus 2 Vorwerken und 52 Dörfern wie folgt: [19]:
Vorwerk Althof Lötzen, Antonowen, Biestern, Bilsken, Bogaczewen, Bogatzko, Camjontken, Cronau, Czyprken, Dannowen, Graywen, Groß Konopken, Groß Kosuchen, Groß Stürlack, Groß Wronnen, Grzibowen, Gutten, Jedamken, Kallinowen, Kampen, Klein Konopken, Klein Kosuchen, Klein Skomatzko, Klein Stürlack, Klein Upalten, Klein Wronnen, Klesczöwen, Klonn, Koszinnen, Kruglinnen, Liepiensken, Marczinowen, Mertenheim, Milken, Mittel Upalten A, Mittel Upalten B, Mniechen, Ogrodtken, Okrongeln, Paprodtken, Amtsvorwerk Pierkunowen, Pietzonken, Poganten, Przykop, Ruhden, Rydzöwen, Schedlisken, Schwiddern, Sczepanken, Scziballen, Silberberg, Spirgsten, Staßwinnen, Strzelzen, Sulimmen, Talken, Upalten, Wilkaschen, Willuden, Wierzeycken, Wissowatten
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1811: Der Abbau Silberberg wurde um 1811 gegründet. [21]
  • 1818: Silberberg war ein Abbau von Klein Stürlack. Es gehörte zur Domänene Lötzen. Eingepfarrt war Silberberg im Kirchspiel Groß Stürlack. [22]
  • 1839: Silberberg war ein köllmisch Gut mit 2 Feuerstellen und 13 Einwohnern. Eingepfarrt war Silberberg im Kirchspiel Groß Stürlack. [23]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

  • Silberberg, Militärkirchenbuch - Taufen, Kommunion, Trauungen, Verstorbene, 1802-1868, Digitalisate bei Matricula

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 1-4 1748-1768, FHL INTL Film: 1187434
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 4-7 1763-1774, 1780-1786, FHL INTL Film: 1187435
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 7-9 1780-1792, FHL INTL Film: 1187436
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 9-12 1786-1792, 1798-1810, FHL INTL Film: 1187437
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 12-14 1797-1810, 1816, FHL INTL Film: 1187438
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 14-16 1816, 1824, 1817, FHL INTL Film: 1187439
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 16-20 1817, 1824, FHL INTL Film: 1187440
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 20-24 1817, 1823, 1830, 1827-1830, FHL INTL Film: 1187441
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 24-31 1827-1830, 1837, 1838, 1843-1848, FHL INTL Film: 1187442
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 31-35 1843-1848, FHL INTL Film: 1187443
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 35-38 1843-1848, FHL INTL Film: 1187444
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 38-41 1843-1848, 1860-1861, 1855, 1856, FHL INTL Film: 1187445
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 41-47 1855, 1856, 1858, 1853, 1854, 1862, FHL INTL Film: 1187446
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 47-49 1855, 1861-1862, 1857, FHL INTL Film: 1187447

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SILERGKO04UA</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Srebrna+G%C3%B3ra&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 http://bip.warmia.mazury.pl/gizycko_gmina_wiejska/143/Statuty_solectw/
  4. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  5. Artikel von Klein Stürlack in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  7. 7,0 7,1 7,2 http://www.territorial.de/ostp/loetzen/grstuerl.htm
  8. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  9. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.556 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. 10,0 10,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.358-367
  11. 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.138-145
  12. 12,0 12,1 12,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.558 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.316
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.313-314
  17. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  18. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
  19. 19,0 19,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.107, VFFOW Sonderschrift 53
  22. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.55.133, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  23. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.197.123


Städte und Gemeinden im Landkreis Lötzen (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1907)

Städte: Lötzen | Rhein

Gemeinden:

Adlig Wolla (Freihausen) | Bilsken (Billsee) | Bogatzko (Rainfeld) | Bogatzewen (Reichensee) | Czarnowken (Grundensee) | Czybulken (Richtenfeld) | Czyprken (Freiort) | Dannowen (Dannen) | Faulhöden | Gneist | Graywen (Graiwen) | Grondzken (Funken) | Groß Gablick | Groß Jauer | Groß Jagodnen) (Großkrösten) | Groß Konopken (Hanffen) | Groß Kosuchen (Allenbruch) | Groß Notisten | Groß Stürlack | Groß Wronnen (Großwarnau) | Grünwalde | Gutten | Jedamken (Stenzeln) | Jesziorken (Preußenburg) | Kamionken (Steintal) | Kampen | Klein Jagodnen (Kleinkrösten) | Klein Jauer | Klein Notisten | Klein Konopken (Waldfließ) | Klein Skomatzko (Skomand) | Klein Stürlack | Klein Wronnen (Kleinwarnau) | Kleszewen (Brassendorf) | Koszinnen (Rodenau) | Kronau | Kruglinnen (Kraukeln) | Krzysahnen | Königshöhe (Ußranken) | Lawken (Lauken) | Lipiensken (Lindenwiese) | Lipowen (Lindenheim) | Mallinken (Birkfelde) | Marczinawolla (Martinshagen) | Masuchowken (Rodental) | Mertenheim | Milken | Mniechen (Münchenfelde) | Mnierczeiewen (Mertenau) | Mrowken (Neuforst) | Neuhoff | Okrongeln (Schwansee) | Orlen (Arlen) | Orlowen (Adlersdorf) | Paprodtken (Goldensee) | Pierkunowen (Perkunen) | Pietzonken (Grünau) | Radzien (Königsfließ) | Rhog (Klein Lenkuk) | Ruhden (Eisenwerk) | Rübenzahl | Rydzewen (Rotwalde) | Salza | Schedlisken (Dankfelde) | Schemionken (Bergwalde) | Schwiddern | Sczepanken (Tiefen) | Sczyballen (Ksp. Orlowen) (Lorenzhall) | Sczyballen (Ksp. Rydzewen) (Schönballen) | Skoppen (Reichenstein) | Skorupken (Schalensee) | Slabowen (Langenwiese) | Spiergsten (Spirgsten) | Staßwinnen (Eisermühl) | Sucholasken (Rauschenwalde) | Sulimmen | Talken | Trossen | Upalten | Weidicken (Weydicken) | Wensowken (Großbalzhöfen) | Widminnen | Wierczeyken (Gregerswalde) | Willkassen (Wolfsee) | Wissowatten | Zondern


Orte im Amtsbezirk Groß Stürlack ( Landkreis Lötzen ) Stand 1931

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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

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