Schilleningken (Ksp. Lasdehnen): Unterschied zwischen den Versionen

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Schilleningken L gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets an Szeszuppe und Inster und wird 1539 als Schilnigk mit sechs Zinsern erstmals erwähnt. Die Verschreibung weiterer Hufen zu kölmischem Recht 1637 vergrößert das Dorf. Im Ortsnamen steckt das litauische Wort szila = Heide oder szilininkai = Heidebewohner. – Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Schilleningken L in '''Ebertann''' umbenannt.<ref>[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Katholische Kirche ===
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== Standesamt ==
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== Prästationstabellen ==
In den [[Media:Bild Schilleningken L Prästationstabellen.pdf| Prästationstabellen für den Ort ''' Schilleningken L/Ebertann''' (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <!-- geändert am 13.09.2023, Günther Kraemer --> <br>
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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<!--== Geschichte ==-->
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<!-- === Bibliotheken === -->
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== Fußnoten ==
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:03 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Schilleningken (Ksp. Lasdehnen)


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Schilleningken (Ksp. Lasdehnen)


Einleitung

Schilleningken (Ksp. Lasdehnen), Kreis Pillkallen, Ostpreußen.

Schilleningken L gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets an Szeszuppe und Inster und wird 1539 als Schilnigk mit sechs Zinsern erstmals erwähnt. Die Verschreibung weiterer Hufen zu kölmischem Recht 1637 vergrößert das Dorf. Im Ortsnamen steckt das litauische Wort szila = Heide oder szilininkai = Heidebewohner. – Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Schilleningken L in Ebertann umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Schilleningken (Ksp. Lasdehnen)


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Schilleningken L/Ebertann (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Fußnoten

Verschiedenes

Karten

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EBEANNKO14FW</gov>

Ebertann Šilleningken Шилленингкен Hlebnikovo Хлебниково Chlebnikowo