Satticken: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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* 1570 als '''Sabrowsky''' genannte kleine Dorf gegründet.<br>
* bis 1938 '''Sattycken''' <br>
* ab 1938 '''Satticken''' <br>
* 1945 wurde es als Kriegsfolge dem Polen zugeordnet und zu '''Zatyki''' umbenannt.<br>


====Namensdeutung====
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=== Allgemeine Information ===  
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== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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{{PAGENAME}} gehört zum Kirchspiel Goldap, Neue Kirche. Gegründet vor 1570.


====Kirchengeschichte====
====Kirchengeschichte====
Aufgrund seiner vor 1945 mehrheitlich evangelischen Bevölkerung war Satticken in das Kirchspiel der Kirche Gurnen <ref> Quelle: Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3: Dokumente, Göttingen, 1968, S. 479</ref> im Kirchenkreis Goldap innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingepfarrt. Die wenigen katholischen Kirchenglieder waren zur Pfarrkirche in Goldap im Bistum Ermland hin orientiert.


Seit 1945 ist die Einwohnerschaft Zatykis fast ausnahmslos katholischer Konfession und gehört zur neu errichteten Pfarrei in Górne im Dekanat Gołdap im Bistum Ełk der Katholischen Kirche in Polen. Die evangelischen Kirchenglieder gehören zur Kirchengemeinde in Gołdap, einer Filialgemeinde der Pfarrei in Suwałki in der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.<br>
Quelle Wikipedia <ref>Quelle: Wikipedia [https://de.wikipedia.org/wiki/Zatyki_(Go%C5%82dap)]</ref>


====Zugehörige Ortschaften====
====Zugehörige Ortschaften====
Zum Kirchspiel {{PAGENAME}} gehörten folgende Ortschaften:
Zum Kirchspiel Goldap gehörten folgende Ortschaften:
 
====Kirchenbücher====
{{PAGENAME}} gehörte zum Kirchspiel Gurnen.<br>
Siehe auch: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Gurnen]]<br>


Von den Kirchenbuchunterlagen des evangelischen Kirchspiels Gurnen ist eine Vielzahl erhalten und werden im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin-Kreuzberg aufbewahrt <ref>Quelle: Christa Stache: Verzeichnis der Kirchenbücher im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin. Teil I: Die östlichen Kirchenprovinzen der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union. Berlin 1992, S. 51.</ref>.


====Kirchenbücher====
Taufen: 1749 bis 1944 <br>
Die Kirchenbücher von {{PAGENAME}} sind .<br>
Trauungen: 1749 bis 1944<br>
Siehe auch: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Gurnen]]
Beerdigungen: 1726 bis 1944.


====Pfarrhäuser von ====
====Pfarrhäuser von ====


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:00 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Satticken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Gurnen > Satticken



Einleitung

Satticken, Kreis Gurnen, Ostpreußen > Landkreis Goldap > Regierungsbezirk Gumbinnen.
Satticken ist eine Ansammlung kleinerer Höfe, die das Dorf bilden. Es hatte 1939 um die 166 Einwohner.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

  • 1570 als Sabrowsky genannte kleine Dorf gegründet.
  • bis 1938 Sattycken
  • ab 1938 Satticken
  • 1945 wurde es als Kriegsfolge dem Polen zugeordnet und zu Zatyki umbenannt.

Namensdeutung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Satticken gehört zum Kirchspiel Goldap, Neue Kirche. Gegründet vor 1570.

Kirchengeschichte

Aufgrund seiner vor 1945 mehrheitlich evangelischen Bevölkerung war Satticken in das Kirchspiel der Kirche Gurnen [1] im Kirchenkreis Goldap innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingepfarrt. Die wenigen katholischen Kirchenglieder waren zur Pfarrkirche in Goldap im Bistum Ermland hin orientiert.

Seit 1945 ist die Einwohnerschaft Zatykis fast ausnahmslos katholischer Konfession und gehört zur neu errichteten Pfarrei in Górne im Dekanat Gołdap im Bistum Ełk der Katholischen Kirche in Polen. Die evangelischen Kirchenglieder gehören zur Kirchengemeinde in Gołdap, einer Filialgemeinde der Pfarrei in Suwałki in der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.

Quelle Wikipedia [2]

Zugehörige Ortschaften

Zum Kirchspiel Goldap gehörten folgende Ortschaften:

Kirchenbücher

Satticken gehörte zum Kirchspiel Gurnen.
Siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Gurnen

Von den Kirchenbuchunterlagen des evangelischen Kirchspiels Gurnen ist eine Vielzahl erhalten und werden im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin-Kreuzberg aufbewahrt [3].

Taufen: 1749 bis 1944
Trauungen: 1749 bis 1944
Beerdigungen: 1726 bis 1944.

Pfarrhäuser von

Katholische Kirche

Standesamt

Satticken gehörte 1907 zum Standesamt.

Standesamtsregister

Die Standesamtsregister von Satticken sind .


Bewohner


Verschiedenes



Karten


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Teilauswertung zu Satticken: Memelland, OFB



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SATKENKO13GW</gov>

Quellen

  1. Quelle: Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3: Dokumente, Göttingen, 1968, S. 479
  2. Quelle: Wikipedia [1]
  3. Quelle: Christa Stache: Verzeichnis der Kirchenbücher im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin. Teil I: Die östlichen Kirchenprovinzen der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union. Berlin 1992, S. 51.