Paradeplatz (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Paradeplatz war ein Stadtteil von [[Königsberg in Preußen|Königsberg]].
Der Paradeplatz war ein Stadtteil von [[Königsberg in Preußen|Königsberg]], westlich des Schloßteiches zwischen Tragheimerstraße und Mitteltragheim-Straße gelegen. Südlich lag die Theaterstraße, welche zum Schloss führte. "Der Paradeplatz, früher '''Königsgarten''' genannt, war ursprünglich ein Lust- und Hetzgarten. '''Friedrich der Große''' ließ letzteren eingehen und beseitigte die Hetzjagden. Die dafür ausgesetzte Summe wurde unter den Armen verteilt. '''Friedrich Wilhelm III.''' übergab '''1809''' den Königsgarten der Stadtgemeinde mit der ausdrücklichen Bestimmung, daß er stets ein öffentlicher Platz zu bleiben habe, Die jetzigen '''englischen Anlagen''' stammen aus dem Jahre '''1885'''. Einen eigenartigen Schmuck besitzt Königsberg in dem gartenumrahmten [[Schloßteich (Königsberg)|Schloßteich]]. <ref> Ambrassat, August: Die Provinz Ostpreußen, ein Handbuch der Heimatkunde, 1912, Nachdruck Weidlich, Frankfurt a.M. 1978, S.355f </ref>
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:32 Uhr


Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Stadtkreis Königsberg > Paradeplatz (Königsberg)

Königsberg 1809
Provinz Ostpreußen 1910

Einleitung

Allgemeine Information

Der Paradeplatz war ein Stadtteil von Königsberg, westlich des Schloßteiches zwischen Tragheimerstraße und Mitteltragheim-Straße gelegen. Südlich lag die Theaterstraße, welche zum Schloss führte. "Der Paradeplatz, früher Königsgarten genannt, war ursprünglich ein Lust- und Hetzgarten. Friedrich der Große ließ letzteren eingehen und beseitigte die Hetzjagden. Die dafür ausgesetzte Summe wurde unter den Armen verteilt. Friedrich Wilhelm III. übergab 1809 den Königsgarten der Stadtgemeinde mit der ausdrücklichen Bestimmung, daß er stets ein öffentlicher Platz zu bleiben habe, Die jetzigen englischen Anlagen stammen aus dem Jahre 1885. Einen eigenartigen Schmuck besitzt Königsberg in dem gartenumrahmten Schloßteich. [1]

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Quellen

  1. Ambrassat, August: Die Provinz Ostpreußen, ein Handbuch der Heimatkunde, 1912, Nachdruck Weidlich, Frankfurt a.M. 1978, S.355f


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>adm_172889</gov>