Paprodtken: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''24.6.1555:''' Amtmann Georg Krösten erteilt den Brüdern Hans, Mathes und Stephan aus Klein Konopken eine Verschreibung über 77 Hufen, die sie mit Bauern besetzen sollen. <ref name="KLE">Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.77</ref>
* '''24.6.1555:''' Amtmann Georg Krösten erteilt den Brüdern Hansen, Mathes und Stephan aus Klein Konopken eine [[Handfeste]] über 77 [[Hufe]]n zu [[Kulmer Recht|cöllmischen Recht]], die sie mit Bauern besetzen sollen. <ref name="KLE">Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.77</ref> <ref name= "GOL">Goldensee,Ein Dorf in Masuren, Heinz Lalla, Coppenbrügge 1988, S.12-35.</ref>
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*'''1785:''' Paprotken war ein königliches Bauerndorf mit 41 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen im landräthlichen Kreis Sehsten . Eingepfarrt war Paprotken im Kirchspiel Rydzöwen. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.113 {{MDZ|bsb10000858|409}}</ref>
*'''1785:''' Paprotken war ein königliches Bauerndorf mit 41 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen im landräthlichen Kreis Sehsten . Eingepfarrt war Paprotken im Kirchspiel Rydzöwen. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.113 {{MDZ|bsb10000858|409}}</ref>
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*'''1818:''' Popratken war ein meliert Dorf mit 53 Feuerstellen und 416 Seelen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen. Eingepfarrt war Popratken im Kirchspiel Rydzewen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.54, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
=== Heimat- und Volkskunde ===
* '''1717:''' Aufgrund der Schulreform von Friedrich Wilhem I. wurde in Paprodtken eine Schule gegründet. <ref>Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.101-106</ref>
* '''1792:''' Es musste eine neue Schule gebaut werden, da die alte abgebrannt war. Diese neue Schule besuchten mit den Kindern der Freidorfs Wierczeyken 49 Schüler. <ref name= "GOL1">Goldensee,Ein Dorf in Masuren, Heinz Lalla, Coppenbrügge 1988, S.140-152.</ref>
* '''1945:''' Die Volksschule in Paprodtken hatte 3 Klassen. <ref>Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.265</ref>
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Lötzen
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Wappen Lötzen


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lötzen > Paprodtken
Strzelzen (Strzelce)Wolfsee (Wilkaski)Rydzewen (Rydzewo)Kleszewen (Kleszczewo)Paprodtken (Paprotki)Wierczeyken (Wierciejki)Groß Jagodnen (Jagodne Wielkie)JagodnenBogatzewen (Bogaczewo)Sczyballen (Szczybały Giżyckie)Thiemau (Gorazdowo)Koszinnen (Kozin)Altfelde (Staropole)Klonn (Klon)
Paprodtken (rechts ganz unten) auf der Karte KDR 100 Nr.136 Nikolaiken um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Paprodtken war eine Gemeinde im Landkreis Lötzen. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Paprotki.[2]

Name

  • Paprodtken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1818: Popratken [3]
1938: Goldensee [4]

Politische Einteilung

ab 1945

  • Paprotki gehörte vom 1947 bis 29.9.1954 zur Gemeinde Paprodtken (polnisch: gmina wiejska Paprotki) im Landkreis Lötzen (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Olsztyńskie (polnisch: Województwo olsztyńskie). [5]
  • Zur Landgemeinde Paprodtken (polnisch: gmina wiejska Paprotki) gehören folgende Orte: Jagodne Wielkie, Kleszczewo, Lipińskie, Marcinowa Wola, Miechy, Miłki, Paprotki, Rydzewo und Staświny. [5]
  • Nach der Auflösung der Gemeinde Paprodtken (polnisch: gmina wiejska Paprotki) im Jahre 1954, gehörte Paprotki in der Zeit von 1954 bis 1972 zur Gromada Paprotki. [5]
  • Paprotki gehört zur Schulzenamt (Sołectwo) Paprotki. Das Schulzenamt Paprotki gehört zur Landgemeinde Milken (polnisch: Gmina Miłki) im Landkreis Lötzen (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt Paprotki hat 339 Einwohner (2011). [6] [7]

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lötzen gegründet. Zum Kreis Lötzen gehörten die Kirchspiele Lötzen, Mielken, Widminnen, Rydzewen, Neuhoff, Rhein, Gross Stürlack und Orlowen (seit 1862).
  • Der Kreis Lötzen gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [8]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 29.3.1874 der Amtsbezirk Nr.13 Rydzewen im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Rydzewen gehörten die Landgemeinden Groß Jagodnen, Kleszewen, Paprodtken, Rydzewen, Wierczeyken und der Gutsbezirk Klein Jagodnen. [9]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]
  • Der Amtsbezirk Rydzewen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Paprodtken gehörte zum Standesamt Rydzewen. [12] [13] [1]
  • Am 2.1.1928 wurde der Amtsbezirk Rydzewen in Rotwalde umbenannt. [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Paprodtken in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Paprodtken in Goldensee umbenannt. [4]
  • Der Amtsbezirk Rotwalde bestand bis 1945. [9]

Verwaltung

Standesamt Rydzewen (Rotwalde)

Einwohnerzahlen

1867 [14] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
733 784 721 705 659 628

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Rydzewen (Rotwalde)

Schulorte

Katholische Kirchen

kath. Kirche in Lötzen

Katholisches Kirchspiel Lötzen

Kirche
  • 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
  • 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 24.6.1555: Amtmann Georg Krösten erteilt den Brüdern Hansen, Mathes und Stephan aus Klein Konopken eine Handfeste über 77 Hufen zu cöllmischen Recht, die sie mit Bauern besetzen sollen. [19] [20]
  • 1656: Nach dem Einfall der Tataren waren in Paprodtken nur noch 37 Hufen von Bauern besetzt, 33 Hufen waren wüst. [20]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Lötzen

  • 1748: Das Domänenamt Lötzen oder Althof Lötzen wurde 1748 gegründet und hatte seinen Sitz in dem Schloss in Lötzen. [21] [22]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Lötzen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Angerburg zugeschlagen. [23]
  • Das Domänenamt Lötzen bestand aus 2 Vorwerken und 52 Dörfern wie folgt: [22]:
Vorwerk Althof Lötzen, Antonowen, Biestern, Bilsken, Bogaczewen, Bogatzko, Camjontken, Cronau, Czyprken, Dannowen, Graywen, Groß Konopken, Groß Kosuchen, Groß Stürlack, Groß Wronnen, Grzibowen, Gutten, Jedamken, Kallinowen, Kampen, Klein Konopken, Klein Kosuchen, Klein Skomatzko, Klein Stürlack, Klein Upalten, Klein Wronnen, Klesczöwen, Klonn, Koszinnen, Kruglinnen, Liepiensken, Marczinowen, Mertenheim, Milken, Mittel Upalten A, Mittel Upalten B, Mniechen, Ogrodtken, Okrongeln, Paprodtken, Amtsvorwerk Pierkunowen, Pietzonken, Poganten, Przykop, Ruhden, Rydzöwen, Schedlisken, Schwiddern, Sczepanken, Scziballen, Silberberg, Spirgsten, Staßwinnen, Strzelzen, Sulimmen, Talken, Upalten, Wilkaschen, Willuden, Wierzeycken, Wissowatten
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Paprotken war ein königliches Bauerndorf mit 41 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen im landräthlichen Kreis Sehsten . Eingepfarrt war Paprotken im Kirchspiel Rydzöwen. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [24]
  • 1818: Popratken war ein meliert Dorf mit 53 Feuerstellen und 416 Seelen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen. Eingepfarrt war Popratken im Kirchspiel Rydzewen. [3]

Heimat- und Volkskunde

  • 1717: Aufgrund der Schulreform von Friedrich Wilhem I. wurde in Paprodtken eine Schule gegründet. [25]
  • 1792: Es musste eine neue Schule gebaut werden, da die alte abgebrannt war. Diese neue Schule besuchten mit den Kindern der Freidorfs Wierczeyken 49 Schüler. [26]
  • 1945: Die Volksschule in Paprodtken hatte 3 Klassen. [27]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 1-4 1748-1768, FHL INTL Film: 1187434
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 4-7 1763-1774, 1780-1786, FHL INTL Film: 1187435
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 7-9 1780-1792, FHL INTL Film: 1187436
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 9-12 1786-1792, 1798-1810, FHL INTL Film: 1187437
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 12-14 1797-1810, 1816, FHL INTL Film: 1187438
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 14-16 1816, 1824, 1817, FHL INTL Film: 1187439
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 16-20 1817, 1824, FHL INTL Film: 1187440
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 20-24 1817, 1823, 1830, 1827-1830, FHL INTL Film: 1187441
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 24-31 1827-1830, 1837, 1838, 1843-1848, FHL INTL Film: 1187442
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 31-35 1843-1848, FHL INTL Film: 1187443
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 35-38 1843-1848, FHL INTL Film: 1187444
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 38-41 1843-1848, 1860-1861, 1855, 1856, FHL INTL Film: 1187445
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 41-47 1855, 1856, 1858, 1853, 1854, 1862, FHL INTL Film: 1187446
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 47-49 1855, 1861-1862, 1857, FHL INTL Film: 1187447

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Lötzen
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr. Max Meyhöfer,
    Holzner Verlag, Würzburg, 1961
  • Goldensee
    Ein Dorf in Masuren
    Herausgegeben von Dr. Heinz Lalla
    Coppenbrügge 1988
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Paprodtken

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GOLSEEKO03VW</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Paprotki&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.54, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  4. 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.46, VfFOW Hamburg 1983
  5. 5,0 5,1 5,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.177/178
  6. 6,0 6,1 http://bip.milki.warmia.mazury.pl/system/obj/2263_statytu_solectw.pdf
  7. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  8. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 http://www.territorial.de/ostp/loetzen/rotwalde.htm
  10. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.556 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.358-367
  13. 13,0 13,1 13,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.138-145
  14. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.314
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.312-313
  18. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  19. Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.77
  20. 20,0 20,1 Goldensee,Ein Dorf in Masuren, Heinz Lalla, Coppenbrügge 1988, S.12-35.
  21. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
  22. 22,0 22,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.113 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  25. Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.101-106
  26. Goldensee,Ein Dorf in Masuren, Heinz Lalla, Coppenbrügge 1988, S.140-152.
  27. Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.265


Städte und Gemeinden im Landkreis Lötzen (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1907)

Städte: Lötzen | Rhein

Gemeinden:

Adlig Wolla (Freihausen) | Bilsken (Billsee) | Bogatzko (Rainfeld) | Bogatzewen (Reichensee) | Czarnowken (Grundensee) | Czybulken (Richtenfeld) | Czyprken (Freiort) | Dannowen (Dannen) | Faulhöden | Gneist | Graywen (Graiwen) | Grondzken (Funken) | Groß Gablick | Groß Jauer | Groß Jagodnen) (Großkrösten) | Groß Konopken (Hanffen) | Groß Kosuchen (Allenbruch) | Groß Notisten | Groß Stürlack | Groß Wronnen (Großwarnau) | Grünwalde | Gutten | Jedamken (Stenzeln) | Jesziorken (Preußenburg) | Kamionken (Steintal) | Kampen | Klein Jagodnen (Kleinkrösten) | Klein Jauer | Klein Notisten | Klein Konopken (Waldfließ) | Klein Skomatzko (Skomand) | Klein Stürlack | Klein Wronnen (Kleinwarnau) | Kleszewen (Brassendorf) | Koszinnen (Rodenau) | Kronau | Kruglinnen (Kraukeln) | Krzysahnen | Königshöhe (Ußranken) | Lawken (Lauken) | Lipiensken (Lindenwiese) | Lipowen (Lindenheim) | Mallinken (Birkfelde) | Marczinawolla (Martinshagen) | Masuchowken (Rodental) | Mertenheim | Milken | Mniechen (Münchenfelde) | Mnierczeiewen (Mertenau) | Mrowken (Neuforst) | Neuhoff | Okrongeln (Schwansee) | Orlen (Arlen) | Orlowen (Adlersdorf) | Paprodtken (Goldensee) | Pierkunowen (Perkunen) | Pietzonken (Grünau) | Radzien (Königsfließ) | Rhog (Klein Lenkuk) | Ruhden (Eisenwerk) | Rübenzahl | Rydzewen (Rotwalde) | Salza | Schedlisken (Dankfelde) | Schemionken (Bergwalde) | Schwiddern | Sczepanken (Tiefen) | Sczyballen (Ksp. Orlowen) (Lorenzhall) | Sczyballen (Ksp. Rydzewen) (Schönballen) | Skoppen (Reichenstein) | Skorupken (Schalensee) | Slabowen (Langenwiese) | Spiergsten (Spirgsten) | Staßwinnen (Eisermühl) | Sucholasken (Rauschenwalde) | Sulimmen | Talken | Trossen | Upalten | Weidicken (Weydicken) | Wensowken (Großbalzhöfen) | Widminnen | Wierczeyken (Gregerswalde) | Willkassen (Wolfsee) | Wissowatten | Zondern


Orte im Amtsbezirk Rydzewen (Rotwalde) ( Landkreis Lötzen )

Orte:
Borken | Forsthaus Jagodnen (Forsthaus Krösten) | Groß Jagodnen) (Großkrösten) | Jagodnen (Krösten) | Klein Jagodnen (Kleinkrösten) |
Kleszewen (Brassendorf) | Paprodtken (Goldensee) | Rydzewen (Rotwalde) | Wierczeyken (Gregerswalde)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

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