Ottoshof (Landkreis Gerdauen): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(15 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:
{{#vardefine:GOV-ID|OTTHOFKO04SH}}
{{#vardefine:GOV-ID|OTTHOFKO04SH}}
{{#vardefine:Ortsname|Ottoshof}}
{{#vardefine:Ortsname|Ottoshof}}
{{Begriffserklärungshinweis|{{#var:Ortsname}}|{{#var:Ortsname}}}}
{{Begriffsklärungshinweis|{{#var:Ortsname}}|{{#var:Ortsname}}}}
{{#vardefine:Ortsangabe|'''Ottoshof''' (mitte oberhalb)}}
{{#vardefine:Ortsangabe|'''Ottoshof''' (links unterhalb)}}
{{#vardefine:Ortsname-PL|Mrowiny}}
{{#vardefine:Ortsname-PL|Mrowiny}}
{{#vardefine:Ortsname-Sołectwa|Bajory Wielkie}}
'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''


Zeile 13: Zeile 12:


=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Gemeinde [[Nordenburg (Landkreis Gerdauen)|Nordenburg]] im [[Landkreis Gerdauen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.28-30</ref><br> Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch {{#var:Ortsname-PL}}.<br>Der Ort existiert nicht mehr.
{{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Stadtgemeinde [[Nordenburg (Landkreis Gerdauen)|Nordenburg]] im [[Landkreis Gerdauen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.28-30</ref><br> Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch {{#var:Ortsname-PL}}.<br>Der Ort existiert nicht mehr.


= Politische Einteilung =
= Politische Einteilung =
Zeile 20: Zeile 19:
== Von 1818 bis 1945 ==
== Von 1818 bis 1945 ==
{{:Landkreis Gerdauen/Kreis 1818}}
{{:Landkreis Gerdauen/Kreis 1818}}
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 9.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr. 17 Birkenfeld im Landkreis Gerdauen gegründet. Zum Amtsbezirk Birkenfeld gehörte dder Gutsbezirk Birkenfeld. <ref name="AMT1874">Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.14, Verordnung Nr.161,S.84 -87</ref> <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/gerd/grossbl.htm#fn12</ref> <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] S.76 {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref>
* Am 1.1.1874 gehörte die Stadtgemeinde Nordenburg zum Ortspolizeibezirk Nordenburg im Landkreis Gerdauen . Zur Stadtgemeinde Nordenburg gehörte das Vorwerk Ottoshof. <ref name="AMT1874">Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.14, Verordnung Nr.161,S.84 -87</ref> <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/gerd/nordbg.htm#fnverweis4</ref> <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] S.76 {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref>
{{:Gerdauen/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Birkrnfeld hatte ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Birkenfeld gehörte zum Standesamt Birkenfeld. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
{{:Gerdauen/Standesamt_G}}<br>Die Stadtgemeinde Nordenburg hatte ein eignes Standesamt. Das Vorwerk Ottoshof gehörte zum Standesamt Nordenburg. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
* Am 14.4.1897 wurde aus  Gut Sechserben mit den Vorwerken Adolfshof und Langenfeld im Gutsbezirks Birkenfeld der Gutsbezirk Sechserben gebildet. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933, wurde am 1.4.1935 die Stadtgemeinde Nordenburg in Stadt umbenannt. <ref name="TER"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>Am 30.9.1928 wurde aus den Gutsbezirken Birkenfeld und Sechserben die neue Landgemeinde Birkenfeld gebildet. <ref name="TER"/> <ref name="GEMEIN3"/>
* Die Stadt Nordenburg bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Birkenfeld in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Birkenfeld bestand bis 1945. <ref name="TER"/>


==Verwaltung==
==Verwaltung==
{{:Birkenfeld (Landkreis Gerdauen)/Standesamt}}
{{:Nordenburg (Landkreis Gerdauen)/Standesamt}}
==== Einwohnerzahlen ====
==== Einwohnerzahlen ====
<small>
<small>
Zeile 42: Zeile 39:
  |-
  |-
  |-style="background:#CDCDC1"
  |-style="background:#CDCDC1"
  |170||595||343||326 ||608||543
  | ||23||24|| || ||  
  |-
  |-
  |}</small>
  |}</small>
Zeile 56: Zeile 53:


= Geschichte =
= Geschichte =
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|280 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
=== Name ===
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Berkenfeld  <ref name="GOLD"/>
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
*'''1785:''' Birkenfeld oder Berkenfeld war ein adlig Gut und Wassermühle mit 15 Feuerstellen. Sie gehörten zum Domänenamt-Amt Gerdauen im landräthlichen Kreis Rastenburg. Eingepfarrt war Birkenfeld in Nordenburg. Der Patron und der Gerichtsobere war der Hauptmann Graf von Schlieben. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.7 {{MDZ|bsb10000858|95}}</ref>
* '''1820:''' Birkenfeld war ein adlig Gut mit 14 Feuerstellen und 170 Seelen. Eingepfarrt war Birkenfeld im Kirchspiel Nordenburg. Die Besitzer waren die Erben des Grafen von Schlieben. <ref name="TOPO1820"/>
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
Zeile 89: Zeile 81:
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Historisch-comparative Geographie von Preussen 1858}}
{{:Historisch-comparative Geographie von Preussen 1858}}
{{:Topographische Statische Übersicht des Regierungsbezirk Königsberg von 1848}}
{{:Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung von 1820}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
Zeile 105: Zeile 95:
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
=== Karten ===  
=== Karten ===  
* [http://www.mapywig.org/kazik/messtischblatt/1795_drengfuhr.jpg  MTB 1795 Drengfurth Jahr 1930 Digitalisat] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* [http://www.mapywig.org/kazik/messtischblatt/1695_nordenburg.jpg  MTB 1695 Nordenburg Jahr 1933 Digitalisat] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* {{WIGD-MAPSTER|P31|S33|76|NORDENBURG|(NORDENBORK)|1934}}
* {{WIGD-MAPSTER|P31|S33|76|NORDENBURG|(NORDENBORK)|1934}}
* {{KDR100-MAPSTER|076|Nordenburg}}
* {{KDR100-MAPSTER|076|Nordenburg}}
Zeile 119: Zeile 109:
* {{Wikipedia-Link |Srokowo|Drengfurth}}
* {{Wikipedia-Link |Srokowo|Drengfurth}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Srokowo_(gmina)|Drengfurth}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Srokowo_(gmina)|Drengfurth}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Brzeźnica_(gmina_Srokowo)|Birkenfeld}}
* Offizielle Seite der Landgemeinde Drengfurth (polnisch) [http://www.srokowo.iaw.pl/pl]
* Offizielle Seite der Landgemeinde Drengfurth (polnisch) [http://www.srokowo.iaw.pl/pl]


Zeile 126: Zeile 115:


=Zufallsfunde=
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
Zeile 146: Zeile 135:


{{Navigationsleiste Landkreis Gerdauen}}
{{Navigationsleiste Landkreis Gerdauen}}
{{Navigationsleiste Amtsbezirk Birkenfeld}}
{{Navigationsleiste Stadtbezirk Nordenburg}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Königsberg}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Königsberg}}

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:31 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Disambiguation notice Ottoshof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ottoshof.


Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Gerdauen > Nordenburg > Ottoshof

Sawadden (Sawidowo)Nordenburg (Krylowo)Birkenfeld (Brzeźnica)Ottoshof (Mrowiny)Neu Bajohren (Bajorski Gaj)Raudischken (Rudziszki)Bergenthal (Zielony Ostrów)Sutzken (Suczki)Waldhof (Pasternak)Reuschenfeld (Ruskie Pole)Ahrau (Orłowo)Friedenshof (Wyskok)
Ottoshof (links unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.76 Nordenburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Ottoshof war ein Gut in der Stadtgemeinde Nordenburg im Landkreis Gerdauen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Mrowiny.
Der Ort existiert nicht mehr.

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Rastenburg
Regierungsbezirk Königsberg mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Gerdauen gegründet. Zum Kreis Gerdauen gehörten die Kirchspiele Friedenberg, Gross Schönau und Filiale Lindenau, Assaunen, Muldzen, Gerdauen, Moltheinen, Momehnen, Nordenburg, Laggarben und Filiale Dietrichsdorf und Löwenstein. [2]
  • Am 1.1.1874 gehörte die Stadtgemeinde Nordenburg zum Ortspolizeibezirk Nordenburg im Landkreis Gerdauen . Zur Stadtgemeinde Nordenburg gehörte das Vorwerk Ottoshof. [3] [4] [5]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [6]


Die Stadtgemeinde Nordenburg hatte ein eignes Standesamt. Das Vorwerk Ottoshof gehörte zum Standesamt Nordenburg. [7] [8] [1]

  • Mit der Einführung der Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933, wurde am 1.4.1935 die Stadtgemeinde Nordenburg in Stadt umbenannt. [4]
  • Die Stadt Nordenburg bestand bis 1945. [4]

Verwaltung

Standesamt Nordenburg

Einwohnerzahlen

1820 [9] 1885 [7] 1905 [8] 1910 [10] 1933 [11] 1939 [11]
23 24

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchenspiel Nordenburg

Schulorte

Katholische Kirchen

kath. Kirche in Insterburg (ca. 1910)

Katholisches Kirchspiel Insterburg

Katholisches Kirchspiel Korschen

Geschichte

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ottoshof

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OTTHOFKO04SH</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.28-30
  2. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.346
  3. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.14, Verordnung Nr.161,S.84 -87
  4. 4,0 4,1 4,2 http://www.territorial.de/ostp/gerd/nordbg.htm#fnverweis4
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] S.76 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  6. Westfälische Geschichte online
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.70-77
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.50-57
  9. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.128
  10. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  11. 11,0 11,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  12. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.104-105



Städte und Gemeinden im Landkreis Gerdauen (Regierungsbezirk Königsberg) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Gerdauen | Nordenburg

Gemeinden:
Adamswalde | Altendorf | Arnsdorf | Assaunen | Astrau (Astrawischken) | Bieberstein | Birkenfeld | Bokellen | Bruchort (Sawadden) | Dietrichsdorf | Dreimühl (Klonofken)
Ebenau (Wolla) Ellernbruch | Friedenberg | Friedrichswalde | Georgenhain (Barraginn) | Gerkiehnen | Großblankenfelde (Groß Bajohren) | Groß Gnie | Groß Potauern
Groß Schönau | Grünheim | Hochlindenberg | Ilmenhorst (Abelischken) | Ilmsdorf | Kaydann | Kiehlendorf | Kleinblankenfelde (Klein Bajohren) | Kleingnie (Klein Gnie) | Klinthenen
Kröligkeim | Kurkenfeld | Laggarben | Lieskendorf | Lindenau | Löcknick | Löwenstein | Mauenfelde | Melchersdorf | Molteinen (Molthainen) | Mulden (Muldszen) | Neuendorf
Neusorbrost (Popowken) | Odertal (Juganeusaß) | Peißnick | Pentlack | Petrineusaß | Plagbuden | Polleiken (Polleyken) | Posegnick | Prätlack | Rädtkeim | Raudingen (Raudischken)
| Reuschenfeld | Schakenhof | Schellenberg | Schiffus | Schmodehnen | Schneiderin | Schönlinde | Skandau | Sobrost | Trausen | Waldburg | Wandlacken | Werschen
Wesselau (Wesselowen) | Willkamm


Orte im Stadtbezirk Nordenburg ( Landkreis Gerdauen ) Stand 1931

Orte:
Ahrau | Bergenthal | Friedrichsflur | Karlsburg | Kurlowken | Nordenburg | Bahnhof Nordenburg | Forsthaus Nordenburg | Nordenthal
Ottoshof | Siedlung Plikow | Raude | Sandelsruh | Treuhof | Truntlack | Werder


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau