Nibbern: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 93: Zeile 93:
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
Zeile 105: Zeile 105:
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Friedhof im Memelland]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:25 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Die Windmühle in Nibbern

Hierarchie



Einleitung

Nibbern, Nibbren, Gröthen Matz, Grehten Matz oder Grethen Matz oder Matz Grothen oder Mattz Gröthen (1782), Matz Gröten, 1540 Jörge Gretyn (gehörte zu Pomminnige (Bezirk) und auch Thomas Gretynn (gehörte zu Dittauen (Bezirk) ( 2 Wirte!), Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Der Name ist zweideutig. Einerseits kann er sich auf Insekten beziehen, andererseits auch auf einen Musiker als Ortsgründer weisen, wofür der Name Matz Grothe spricht.

  • preußisch-litauisch "nybras" = ein schwarzer Käfer mit Horn und Sattel, der angeblich Lercheneier aussugt, Nashornkäfer (scarabaeus nasicornis), Johanniskäfer, Glühwürmchen, Leuchtkäfer (lampyris noctiluca)
  • "nibras" = die Abendunterhaltung
  • "nibrininkas" = Teilnehmer an einer Abendgesellschaft
  • "groti" = auf einem Instrument spielen, Mitglied einer Musikkapelle


Politische Einteilung

1940 ist Nibbern ein Dorf in der Gemeinde Lingen (Kr.Memel).


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Nibbern gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Nibbern gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Friedhof

In Nibbern gibt es zwei alte Friedhöfe.

Lage

Lage der Friedhöfe Nibbern im Messtischblatt


Standesamt

Nibbern gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.


Bewohner

Familie Galgsdies wird auf einer Familienseite näher beschrieben.


Verschiedenes

Karten

Nibbern auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links Nibbren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Nibbern im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Nibbern und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Nibbern im Messtischblatt 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NIBERNKO05PM</gov>

Quellen