Modlainen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
===Ab 1945 ===
===Ab 1945 ===
* Am 1.1.1998 war eine Verwaltungsreform in Polen die Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie) wurde gegründet.<br>Die Stadt- und Landgemeinde Seeburg wurde erneut gegründet und in Schulzenämtern unterteilt.
* Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte {{#var:Ortsname}} zur Landgemeinde [[Frankenau (Landkreis Rößel)|Frankenau]] (polnisch: gmina wiejska Franknowo) im Landkreis Rößel (polnisch:<br>Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref name="FRAN"/>
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*In der Zeit zwischen 1952 und 1958 gab es mehrere Verwaltungsreformen in Polen.<br>Vom 1.1.1952 bis 29.9.1954 gehörte {{#var:Ortsname}} zur Verwaltungseinheit Modlainen (polnisch: Gromada Modliny).<br>Am 29.9.1954 wurde die Landgemeinde Frankenau und die Verwaltungseinheit Modlainen (polnisch: Gromada Modliny) aufgelöst.
* Nach der Auflösung der [[Gromada]]  Modliny 1954, gehörte {{#var:Ortsname-PL}} von 1954 bis 1972 zur Verwaltungseinheit Frankenau (polnisch: Gromada Franknowo) im Landkreis Allenstein<br>(polnisch: Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).<br>Der Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski) wurde am 31.12.1958 aufgelöst.<br>Ab 1.1.1959 bis 1973 gehörte die Verwaltungseinheit Frankenau (polnisch: Gromada Franknowo) zu dem Landkreis Bischofsburg (polnisch: Powiat biskupiecki) <ref name="GROSEE">{{Wikipedia-Link-PL |Gromada_Franknowo|Gromada Franknowo}}</ref>
* Am 1.1.1973 war eine Verwaltungsreform in Polen die Gormanda wurde aufgelöst und Gemeinden (polnisch: gmina) wieder eingeführt.<br>Die Stadt - und Landgeneinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) wurde gegründet, die nur bis 1975 bestand.<br>{{#var:Ortsname-PL}} gehörte bis 1975 zur Stadt - und Landgemeinde Seeburg.
* Während der Zeit von 1975 bis 1998 gehörte {{#var:Ortsname-PL}} zur Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Dieser Zeitraum wird noch erforscht.
* Am 1.1.1998 war eine erneute  Verwaltungsreform in Polen die Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie) wurde gegründet.<br>Die Stadt- und Landgemeinde Seeburg wurde erneut gegründet und in Schulzenämtern unterteilt.
*{{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte:[[Kunkendorf|Kalis]],  [[Modlainen|Modliny]], [[Lichtenhagen (Landkreis Rößel)|Ustnik]] und [[Voigtshof (Lokau)|Wójtówko]]. Die Sołectwo {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur Stadt- und<br>Landgemeinde [[Seeburg (Landkreis Rößel)|Seeburg]] (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat olsztyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:<br> Województwo warmińsko-mazurskie). {{#var:Ortsname-PL}} hat 33 Einwohner. <ref name="SEEB"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref>
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Gmina Jeziorany}}
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Gmina Jeziorany}}
=== Von 1818 bis 1945 ===
=== Von 1818 bis 1945 ===
{{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}}
{{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}}
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.8 Voigtshof im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Voigtshof gehörte der Gutsbezirk Voigtshof. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/walkeim.htm</ref> <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.27, Verordnung Nr.331, S.219</ref>
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.8 Voigtshof im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Voigtshof gehörte die Landgemeinde Modlainen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/walkeim.htm</ref> <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.27, Verordnung Nr.331, S.219</ref>
{{:Rößel/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Voigtshof hatte bis 1889 ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Voigtshof gehörte bis 1889 zum Standesamt Voigtshof,<br>danach zum Standesamt Seeburg Land. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
{{:Rößel/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Voigtshof hatte bis 1889 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Modlainen gehörte bis 1889 zum Standesamt Voigtshof,<br>danach zum Standesamt Seeburg Land. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Voigtshof, ohne die Besitzung Schwarz und die Schloßguts-<br>parzellen, aus dem Amtsbezirk Voigtshof in die Landgemeinde Lokau im Amtsbezirk Elsau eingegliedert. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/roessel/elsau.htm</ref> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Lichtenhagen in die Landgemeinde Modlainen eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Lokau in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER1"/>
* Am 15.8.1929 wurde der Amtsbezirk Voigtshof in Walkeim umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Elsau bestand bis 1945. <ref name="TER1"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Modlainen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Walkeim bestand bis 1945. <ref name="TER"/>


=== Verwaltung ===
=== Verwaltung ===
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  !1820 <ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.164.138</ref>
  !1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136</ref>
  !1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136</ref>   
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|350px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch]]
* '''1785:''' Cöllmisches Bauerndorf mit 15 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amtsbezirk Rößel und zum landräthlichen Kreis Heilsberg.<br>Das Landvoigten-Gericht in Heilsberg ist für Modlainen zuständig. Eingepfarrt ist Modlainen in Rößel. <ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,S.118</ref>
=== [[Ermland|Fürstbistum Ermland]] (1243 - 1772) ===
* '''1820:''' Cöllmisches Dorf mit 18 Feuerstellen und 113 Seelen. Es gehört zum königlichen Amt Seeburg.<br>Modlainen ist nach Seeburg eingepfarrt. <ref name="TOPO1820"/>
==== Selbständiges Ermland bis 1466 ====
* '''9.7.1874:''' Eingliederung der Gemeinde {{#var:Ortsname}} in den Amtsbezirk Voigtshof. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/boessau.htm</ref>
* '''1305:''' Gründung von Modlainen <ref>Einwohnerbuch Rössel 1939, S.37</ref>
* '''30.9.1928:''' Eingliederung des Gutsbezirks Lichtenhagen in die Landgemeinde Modlainen. <ref name="TER"/>
 
* '''15.8.1929:''' Umbenennung des Amtsbezirks Voigtshof in Walkeim. <ref Name="TER"/>
==== Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772 ====
* '''1.4.1935:'''  Umbenennung der Landgemeinde {{#var:Ortsname}} in Gemeinde. <ref name="TER"/>
=== [[Königreich Preußen]] (1772 - 1918) ===
{{:Heilsberger Kreis 1772}}
* '''1785:''' Madlenen oder Modlehnen war ein cöllmisch Dorf mit 15 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rößel im landräthlichen Kreis Heilsberg. Das Landvoigten-Gericht in Heilsberg ist für Modlenen zuständig. Eingepfarrt ist Modlenen in Rößel. Der Gerichtsobere ist der König. <ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, S.118 {{MDZ|bsb10000858|198}}</ref>
* '''1820:''' Modlehnen war ein cöllmisch Dorf mit 18 Feuerstellen und 103 Seelen. Es gehört zum königlichen Amt Seeburg. Eingepfarrt war Modlehnen im Kirchspiel Seeburg. <ref name="TOPO1820"/>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
<!-- *[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] -->
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Rößel/Adressbuch 1939 |Adressbuch Rößel 1939]].
<!-- === Historische Quellen === -->
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<!-- ==== Bildquellen ==== -->
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eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.-->
eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.-->
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Monumenta Historiae Warmiensis-Band III}}
{{:Codex Diplomaticus Warmiensis-Band II}}
{{:Codex Diplomaticus Warmiensis-Band I}}
{{:Historisch-comparative Geographie von Preussen 1858}}
{{:Topographische Statische Übersicht des Regierungsbezirk Königsberg von 1848}}
{{:Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung von 1820}}
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
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== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
* [[Archive in Polen_OP|Archive in Polen zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort| {{#var:Ortsname}}}}
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=== Karten ===
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* Das Messtischblatt 1990 von Frankenau   [http://amzpbig.com/maps/1990_Frankenau_1944.jpg]
* {{MTB-MAPSTER|1990|Frankenau|1944}}
* {{WIGD-MAPSTER|P32|S31|103|HEILSBERG|(Licbark)|1930}}
* {{KDR100-MAPSTER|103|Heilsberg}}
* {{Reymann-MAPSTER|M|Rastenburg}}
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
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* [http://www.denkmalprojekt.org/2009/seeburg_wk1_op.htm Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg in Seeburg] mit Gefallenen aus {{#var:Ortsname}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Jeziorany|Seeburg}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Jeziorany_(gmina)|Jeziorany (gmina miejsko-wiejska)}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Gmina_Franknowo|Gmina Franknowo}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Gromada_Franknowo|Gromada Franknowo}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Modliny|Modlainen}}
* Offizielle Seite der Gemeinde Seeburg (polnisch) [http://bip.jeziorany.nowoczesnagmina.pl/]


=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
Hier findet man eine Liste der Landwirte von {{#var:Ortsname}} aus dem Jahr 1930      [http://www.pokolms.de/service/dorflisten/kreis_roessel.htm]
* {{Landwirte|roessel|Rößel}}
<!-- === Weitere Webseiten === -->
=== Weitere Webseiten ===
* [http://www.ostpreussen.de/lo/mitglieder/die-39-heimatkreisgemeinschaften/roessel.html Kreisgemeinschaft Rößel] von der Website der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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== Fußnoten ==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Fußnoten==
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{{Navigationsleiste Landkreis Rößel}}
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{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Rößel]]
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[[Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Seeburg]]
[[Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Seeburg]]
[[Kategorie:Ort im Standesamt Voigtshof]]
[[Kategorie:Ort im Standesamt Seeburg Land]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:14 Uhr




Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Modlainen

Groß BößauSauerbaumKlein BößauKunzkeimWillimsDaddei WerderRothfließKleisackBürgerdorfElsauKrokauLokauVierhubenKunkendorfLekittenLichtenhagenPissauModlainenPotrittenWalkeimVoigtshofScharnigkSeeburgRochus KircheZehnhubenForsthaus Heide(Rittebalde)
Modlainen (links oben) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Modlainen war eine Gemeinde im Landkreis Rößel. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Modliny. [2]
Zu Modlainen gehörten folgende Wohnplätze und Flecken:

Name

  • Modlainen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Modlehnen, Madlenen, Modlenen und Modlengen [3] [4] [5]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte Modlainen zur Landgemeinde Frankenau (polnisch: gmina wiejska Franknowo) im Landkreis Rößel (polnisch:
    Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). [6]
  • Zur Landgemeinde Frankenau (polnisch: gmina wiejska Franknowo) gehören folgende Verwaltungseinheiten (polnisch: Gromada): Franknowo, Kramarzewo,
    Miejska Wieś, Modliny, Olszewnik, Pierwągi, Piszewo, Polkajmy, Prosity, Tłokowo und Żardeniki. [6]
  • In der Zeit zwischen 1952 und 1958 gab es mehrere Verwaltungsreformen in Polen.
    Vom 1.1.1952 bis 29.9.1954 gehörte Modlainen zur Verwaltungseinheit Modlainen (polnisch: Gromada Modliny).
    Am 29.9.1954 wurde die Landgemeinde Frankenau und die Verwaltungseinheit Modlainen (polnisch: Gromada Modliny) aufgelöst.
  • Nach der Auflösung der Gromada Modliny 1954, gehörte Modliny von 1954 bis 1972 zur Verwaltungseinheit Frankenau (polnisch: Gromada Franknowo) im Landkreis Allenstein
    (polnisch: Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).
    Der Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski) wurde am 31.12.1958 aufgelöst.
    Ab 1.1.1959 bis 1973 gehörte die Verwaltungseinheit Frankenau (polnisch: Gromada Franknowo) zu dem Landkreis Bischofsburg (polnisch: Powiat biskupiecki) [7]
  • Am 1.1.1973 war eine Verwaltungsreform in Polen die Gormanda wurde aufgelöst und Gemeinden (polnisch: gmina) wieder eingeführt.
    Die Stadt - und Landgeneinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) wurde gegründet, die nur bis 1975 bestand.
    Modliny gehörte bis 1975 zur Stadt - und Landgemeinde Seeburg.
  • Während der Zeit von 1975 bis 1998 gehörte Modliny zur Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Dieser Zeitraum wird noch erforscht.
  • Am 1.1.1998 war eine erneute Verwaltungsreform in Polen die Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie) wurde gegründet.
    Die Stadt- und Landgemeinde Seeburg wurde erneut gegründet und in Schulzenämtern unterteilt.
  • Modliny gehört zur Sołectwo Wójtówko. Zur Sołectwo Wójtówko gehören folgende Orte:Kalis, Modliny, Ustnik und Wójtówko. Die Sołectwo Modliny gehört zur Stadt- und
    Landgemeinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat olsztyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:
    Województwo warmińsko-mazurskie). Modliny hat 33 Einwohner. [8] [9]
  • Zur Stadt- und Landgemeinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa): Derc, Jeziorany-Kolonie,
    Franknowo, Kiersztanowo, Kikity, Kostrzewy, Kramarzewo, Krokowo, Lekity, Miejska Wieś, Olszewnik, Pierwągi, Piszewo, Polkajmy, Radostowo, Studnica,
    Studzianka, Tłokowo, Potryty, Wójtówko, Zerbuń und Żardeniki [8]

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [10] [11]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [12]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der Amtsbezirk Nr.8 Voigtshof im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Voigtshof gehörte die Landgemeinde Modlainen. [13] [14]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
    Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
    die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
    Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
    sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[15] [16]
    Der Amtsbezirk Voigtshof hatte bis 1889 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Modlainen gehörte bis 1889 zum Standesamt Voigtshof,
    danach zum Standesamt Seeburg Land. [17] [18] [1]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    §11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Lichtenhagen in die Landgemeinde Modlainen eingegliedert. [13] [19]
  • Am 15.8.1929 wurde der Amtsbezirk Voigtshof in Walkeim umbenannt. [13]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Modlainen in Gemeinde umbenannt. [13]
  • Der Amtsbezirk Walkeim bestand bis 1945. [13]

Verwaltung

Standesamt Voigtshof

  • Modlainen gehörte zum Standesamt Voigtshof.
  • Das Standesamt Voigtshof wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889.
  • Zum Standesamt Voigtshof gehörten folgende Orte : Voigtshof, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Voigtshof
  • Nach der Auflösung des Standesamt Voigtshof 1889, wurde Modlainen in das neu gegründete Standesamt Seeburg Land eingegliedert.

Standesamt Seeburg Land

  • Modlainen gehörte zum Standesamt Seeburg Land.
  • Das Standesamt Seeburg Land wurde 1889 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Seeburg Land gehörten folgende Orte : Elsau, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Seeburg Land
Einwohnerzahlen

1820 [3] 1885 [17] 1905 [18] 1910 [20] 1933 [21] 1939 [21]
103 147 124 121 185 180


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • 8.9.1830, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1830, No.41, Verordnung No.200
Neues evangelisches Kirchspiel Seeburg 65/9
Einpfarrungs-Urkunde für die evangelische Gemeine zu Seeburg
und die in der Umgebung wohnenden oder später anziehenden evangelischen Christen.
Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Theil 2. Tit. 11. §293 alle Einwohner eines Staates eine Kirche ihrer Religionsparthei
wählen müssen, zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Seeburg sich zu einer
evangelischen Gemeine verbunden haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgeseßt:
§ 1.
Zur evangelischen Pfarrkirche in Seeburg sind eingepfarrt:
1) die Stadt Seeburg nebst der Schloßfreiheit;
2) die Kämmerei-Ortschaften Bürgersdorf, Vierhuben nebst Waldhaus;
3) die adelichen Güter und Ortschaften Fehlau, Krämersdorf, Kuhnkendorf, Lichtenhagen, Polkeim, Potritten und Wolka;
4) die Königlichen Amtsortschaften Elsau, Flöming, Frankenau, Freudenberg, Krokau, Lekitten, Lokau, Modlehnen, Pissau,
Scharnick, Schönborn, Vogtshof, Walkeim, Wonneberg, Zehnhuben, Klein Bössau nebst dem Lokauschen Waldhause, Kreies Rößel;
5) das adeliche Dorf Kirschdorf, Kreies Allenstein, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
§ 2. ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [22]
  • Durch die Einpfarrungsurkunde wurde Modlainen in das evangelische Kirchspiel Seeburg eingepfarrt.

Evangelisches Kirchspiel Seeburg

Schulorte
  • Schulort war im Kirchspiel um 1890: Seeburg
Friedhof
  • Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in : Seeburg [23]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Seeburg

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch

Fürstbistum Ermland (1243 - 1772)

Selbständiges Ermland bis 1466

  • 1305: Gründung von Modlainen [24]

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [25] [26]
  • 1785: Madlenen oder Modlehnen war ein cöllmisch Dorf mit 15 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rößel im landräthlichen Kreis Heilsberg. Das Landvoigten-Gericht in Heilsberg ist für Modlenen zuständig. Eingepfarrt ist Modlenen in Rößel. Der Gerichtsobere ist der König. [4]
  • 1820: Modlehnen war ein cöllmisch Dorf mit 18 Feuerstellen und 103 Seelen. Es gehört zum königlichen Amt Seeburg. Eingepfarrt war Modlehnen im Kirchspiel Seeburg. [3]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Monumenta Historiae Warmiensis oder Quellensammlung zur Geschichte des Ermlands, Band III
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage
    Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II
    Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
    Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
    Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Modlainen

Karten

Grabsteine

Weblinks

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MODNENKO04IA</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Modliny&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 3,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.164.138
  4. 4,0 4,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, S.118 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  5. Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland
  6. 6,0 6,1 Artikel Gmina Franknowo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. Artikel Gromada Franknowo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  8. 8,0 8,1 http://www.bip.jeziorany.nowoczesnagmina.pl/?a=2646
  9. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  10. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  11. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  12. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 http://www.territorial.de/ostp/roessel/walkeim.htm
  14. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.27, Verordnung Nr.331, S.219
  15. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  16. Westfälische Geschichte online
  17. 17,0 17,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  18. 18,0 18,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  19. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  20. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  21. 21,0 21,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  22. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1830, Nr.41, Verordnung Nr.200,S.300 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.132-133
  24. Einwohnerbuch Rössel 1939, S.37
  25. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Orte im Amtsbezirk Walkeim ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:
Gut Potritten | Lichtenhagen | Modlainen | Potritten | Walkeim


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg