Meschkeragge: Unterschied zwischen den Versionen
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:11 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Meschkeragge
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Meschkeragge
Einleitung
Meschkeragge, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1871 Schiezmesskeragge[1]
- 1875 Meszkeragge (OFB)
- Lit. Name: Meškaragis[2]
Allgemeine Information
- Kleines Gehöft im Moorgebiet, 7 km westlich von Heydekrug, östlich der Krakerorther Lank gelegen[3]
Politische Einteilung
1938 gehörte Meschkeragge zur Gemeinde Sziesze[4]
Meschkeragge gehörte zur Gemeinde Kuwertshof[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Meschkeragge gehörte zum Kirchspiel Kinten[6]
Standesamt
Meschkeragge gehörte 1875 zum Standesamt Kuwertshof.
Bewohner
Ortsfamilienbuch Memelland
Folgende Familien bzw. Personen lebten in Meschkeraggeoder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MESGGEKL01QI</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Messtischblatt 0693 Minge, 694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)