Laugallen (Ksp.Coadjuthen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', bis 1920 [[Kreis Tilsit]], (1920-1939) [[Kreis Pogegen]]; (1939-1945) [[Kreis Heydekrug]], Ostpreußen
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]


'''{{PAGENAME}}''' (1669 Laugale), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
*1669 [[Laugale]]
*Litauischer Name: [[Laugaliai (Ksp.Coadjuthen)|Lugaliai]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref><ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref><ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>


==Name==
====Namensdeutung====
Der Name weist auf ein Anwesen in Randlage.
Der Name weist auf ein Anwesen in Randlage.
*preußisch-litauisch '''„laukagalis“''' = das Ende des Feldes, das letzte Stück, der letzte Ackerstreifen


*preußisch-litauisch '''„laukagalis“''' = das Ende des Feldes, das letzte Stück


<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
=== Allgemeine Information ===  
Hier: Beschreibung des Wappens
*1885 königliches Bauerndorf, Grenze zu Samogitien, 27 Feuerstellen<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit,  Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref>
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*Dorf und Zollamt, 20 km südöstlich von Heydekrug, an der litauischen Grenze<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


<!--== Politische Einteilung == -->


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== Politische Einteilung ==  
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'''1785''' königliches Bauerndorf, landrätlicher [[Kreis Insterburg]], Justizkreis Memel, [[Amt Winge|Amtsbezirk Winge]]<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit,  Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref><br>
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'''1.5.1939''':  '''{{PAGENAME}}''' kommt zur Gemeinde [[Wersmeningken]]. {{MLRefAmtsblatt2}}<br>
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
'''1.10.1939''': '''[[Wersmeningken]]''' kommt zum [[Kreis Heydekrug]]. {{MLRefAmtsblatt1}}
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
{{PAGENAME}} gehörte '''1912''' zum Kirchspiel [[Coadjuthen]].
{{PAGENAME}} gehörte '''1912''' zum Kirchspiel [[Coadjuthen]].
<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--== Geschichte ==-->
===Friedhof===
Der Friedhof von Laugallen liegt direkt an der Straße nach Kallnuggen. Er ist gepflegt und viele Grabstellen sind zugänglich und lesbar. Eine Besonderheit stellt der Gedenkstein für die Gefallenen des 1. Weltkrieges dar.
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Bild:09.07.2010Friedhof_Laugallen002.JPG
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Bild:09.07.2010Friedhof_Laugallen012.JPG
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. (Stand Juli 2010)
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Bild:Laugallen_1.JPG|Ansicht
Bild:Laugallen_2.JPG|;Gerulis:Mikas
Bild:Laugallen_3.JPG|;Bernoth:Michel und Maria
Bild:Laugallen_4.JPG|;Dausza:Johann
Bild:Laugallen_5.JPG|;Waschkies:Georg
Bild:Laugallen_7.JPG|
Bild:Laugallen_8.JPG|;Naubur:Christoph
Bild:Laugallen_9.JPG|;B....:Anna
Bild:Laugallen_10.JPG|;Naubur:Anna
Bild:Laugallen_11.JPG|;Klumbiai
Bild:Laugallen_12.JPG|;Waschkis:David
Bild:Laugallen_13.JPG|;Pieper:Johann und Auguste
Bild:Laugallen_14.JPG|;Kaiser
Bild:Laugallen_15.JPG|Gedenkstein unterer Teil
Bild:Laugallen_16.JPG|Gedenkstein oberer Teil
Bild:Laugallen_18.JPG|;Patega:Hugo Ewald
Bild:Laugallen_19.JPG|;Lagerpusch:Ane
Bild:Laugallen_20.JPG|
Bild:Laugallen_21.JPG|;Pugallies:Anna geb. Bendig
Bild:Laugallen_22.JPG|
Bild:Laugallen_23.JPG|;Leksas:Kristups
Bild:Laugallen_24.JPG|;Liorenšaitis:Osvaldas
Bild:Laugallen_25.JPG|
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand August 2011
 
 
== Standesamt ==
{{PAGENAME}} gehörte '''1888'''  zum Standesamt [[Coadjuthen]].
 
 
==Bewohner==
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
 
 
== Geschichte ==
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig '''1922'''
* Christof '''Waschkus''', 50 ha
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Archive === -->
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<!-- === Bibliotheken === -->
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<!-- == Verschiedenes == -->
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== Verschiedenes ==  
Memeler Dampfboot vom 04.08.1933
 
Wahlen für die Gemeindeverwaltungen  im Memelgebiet – Kreis Pogegen
 
In '''Laugallen''' wurde statt des bisherigen Gemeindevorstehers Mitzkus der Besitzer Gudat zum Gemeindevorsteher gewählt. Die Wahl der Schöffen fiel auf die Besitzer Hermann Lorenscheit und Christoph Waschkus und die des Ortskassenrendanten auf den Besitzer Fritz Kwauka.
 
 
Memeler Dampfboot vom 13.01.1937
 
Kreis Pogegen: '''Der älteste amtierende Lehrer'''
 
Am Sonntag feierte Georg Maskolus-Laugallen, Kreis Pogegen, seinen siebzigsten Geburtstag. Herr Maskolus ist der älteste im Amte tätige Lehrer des Memelgebiets, der seinen Beruf noch in seltener Frische ausübt. Vor vierundfünfzig Jahren begann der jetzige Jubilar seine Laufbahn. Er besuchte die Präparandenanstalt in Mehlauken und trat später in das Lehrerseminar in Ragnit ein. Im Frühjahr 1888 erhielt er nach bestandener Lehrerprüfung seine erste Stelle als zweiter Lehrer in Rumschen. Dann wurde er nach zwei Jahren nach Schakunellen versetzt, und am 1. März 1905 trat er die Lehrerstelle in Laugallen an, in der er seither gewirkt hat. Der Jubilar, der auch noch den Posten eines Verbandsvorstehers bekleidet, erfreut sich in weitem Kreise und bei Lehrern und Schülern größter Beliebtheit , die an seinem Ehrentage durch viele Gratulationen besonders zum Ausdruck kam. So wurden dem Geburtstagskinde unter anderem vom Direktorium des Memelgebiets und von der Lehrerschaft durch eine Reihe von Vertretern Glückwünsche und Ehrengaben dargebracht.
 
 
=== Karten ===
[[Bild:Laugallen_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px|''Laugallen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: Rucken.jpg|thumb|430 px|Siehe ganz oben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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[[Bild:Laugallen_URMTB031_1860.jpg|thumb|430px|Laugallen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 31, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Laugallen2_URMTB031_1860.jpg|thumb|430px|left|Laugallen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 31, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Laugallen2_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|left|Laugallen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Laugallen_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|Laugallen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Laugallen_MTB0696,0796.jpg|thumb|left|430 px|Laugallen im Messtischblatt 0696 Wersmeningken, 0796 Coadjuthen (1914) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!--==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>LAULENKO05VH</gov>
<gov>LAULENKO05VH</gov>


== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
[[Kategorie:Schulort im Memelland]]
[[Kategorie:Schulort im Memelland]]
[[Kategorie:Schulort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Schulort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Schulort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Schulort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Friedhof im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kirchspiel Coadjuthen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:57 Uhr

Disambiguation notice Laugallen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Laugallen (Begriffsklärung).
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Hierarchie

Regional > Litauen > Laugallen (Ksp.Coadjuthen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Laugallen (Ksp.Coadjuthen)



Einleitung

Laugallen (Ksp.Coadjuthen), bis 1920 Kreis Tilsit, (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf ein Anwesen in Randlage.

  • preußisch-litauisch „laukagalis“ = das Ende des Feldes, das letzte Stück, der letzte Ackerstreifen


Allgemeine Information

  • 1885 königliches Bauerndorf, Grenze zu Samogitien, 27 Feuerstellen[4]
  • Dorf und Zollamt, 20 km südöstlich von Heydekrug, an der litauischen Grenze[5]


Politische Einteilung

1785 königliches Bauerndorf, landrätlicher Kreis Insterburg, Justizkreis Memel, Amtsbezirk Winge[6]
1.5.1939: Laugallen (Ksp.Coadjuthen) kommt zur Gemeinde Wersmeningken. [7]
1.10.1939: Wersmeningken kommt zum Kreis Heydekrug. [8]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Laugallen (Ksp.Coadjuthen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.

Friedhof

Der Friedhof von Laugallen liegt direkt an der Straße nach Kallnuggen. Er ist gepflegt und viele Grabstellen sind zugänglich und lesbar. Eine Besonderheit stellt der Gedenkstein für die Gefallenen des 1. Weltkrieges dar.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. (Stand Juli 2010)

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand August 2011


Standesamt

Laugallen (Ksp.Coadjuthen) gehörte 1888 zum Standesamt Coadjuthen.


Bewohner


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Christof Waschkus, 50 ha


Verschiedenes

Memeler Dampfboot vom 04.08.1933

Wahlen für die Gemeindeverwaltungen im Memelgebiet – Kreis Pogegen

In Laugallen wurde statt des bisherigen Gemeindevorstehers Mitzkus der Besitzer Gudat zum Gemeindevorsteher gewählt. Die Wahl der Schöffen fiel auf die Besitzer Hermann Lorenscheit und Christoph Waschkus und die des Ortskassenrendanten auf den Besitzer Fritz Kwauka.


Memeler Dampfboot vom 13.01.1937

Kreis Pogegen: Der älteste amtierende Lehrer

Am Sonntag feierte Georg Maskolus-Laugallen, Kreis Pogegen, seinen siebzigsten Geburtstag. Herr Maskolus ist der älteste im Amte tätige Lehrer des Memelgebiets, der seinen Beruf noch in seltener Frische ausübt. Vor vierundfünfzig Jahren begann der jetzige Jubilar seine Laufbahn. Er besuchte die Präparandenanstalt in Mehlauken und trat später in das Lehrerseminar in Ragnit ein. Im Frühjahr 1888 erhielt er nach bestandener Lehrerprüfung seine erste Stelle als zweiter Lehrer in Rumschen. Dann wurde er nach zwei Jahren nach Schakunellen versetzt, und am 1. März 1905 trat er die Lehrerstelle in Laugallen an, in der er seither gewirkt hat. Der Jubilar, der auch noch den Posten eines Verbandsvorstehers bekleidet, erfreut sich in weitem Kreise und bei Lehrern und Schülern größter Beliebtheit , die an seinem Ehrentage durch viele Gratulationen besonders zum Ausdruck kam. So wurden dem Geburtstagskinde unter anderem vom Direktorium des Memelgebiets und von der Lehrerschaft durch eine Reihe von Vertretern Glückwünsche und Ehrengaben dargebracht.


Karten

Laugallen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz oben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Laugallen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 31, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Laugallen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 31, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Laugallen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Laugallen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Laugallen im Messtischblatt 0696 Wersmeningken, 0796 Coadjuthen (1914) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAULENKO05VH</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  4. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  7. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  8. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939