Kummetischken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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[[Bild:Kirchspiel_Kallningken_Kreis_Heydekrug_1846.jpg|thumb|400px| Kirchspielgrenze von Kallningken in der Witzleben Kreiskarte Heidekrug 1846<br>
© Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, (www.martin-opitz-bibliothek.de)]]
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
[[Kummetischken]] gehörte zum Kirchspiel [[Kallningken]].
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© Martin-Opitz-Bibliothek, Herne]]
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
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[[Bild:Kummetischken_URMTB061_1860.jpg|thumb|430px|left|Kummetischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Kummetischken_Kallningken_MTB0893_0894.jpg|thumb|430 px|left|Ehem. Kummetischken mitte-unten links als Teil der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>HERNAUKO05PE</gov>
<gov>KLEKENKO05PE</gov>


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:51 Uhr

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Kummetischken



Einleitung

Kummetischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, östlich des Kurischen Haffs, südlich von Kuppern, ca. 16 km westlich von Kuckerneese, Wohnplatz zu Kallningken, 1895: 5 Feuerstellen mit 34 Bewohnern, 1905: 5 Feuerstellen mit 50 Bewohnern[2]


Politische Einteilung


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kummetischken gehörte 1846[5] und 1919[6] zum Kirchspiel Kallningken.

Kirchspielgrenze von Kallningken in der Witzleben Kreiskarte Heidekrug 1846
© Martin-Opitz-Bibliothek, Herne



Verschiedenes

Karten

Kummetischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe süd-westl. v. Kalleninken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Kummetischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Ehem. Kummetischken mitte-unten links als Teil der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLEKENKO05PE</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  4. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  5. Karte von dem KREISE HEYDEKRUG von F. A. v. Witzleben, Berlin 1846, Verlag v. C. Heymann
  6. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920