Kamionken (Landkreis Lötzen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt heute {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kamionki&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6390&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kamionki&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6390&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>


=== Name ===  
=== Name ===  
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Camiontken, Camionken und Kamionken <ref name="GOLD"/> <ref name="GEMEIN71"/> <ref>{{KDR100-MAPSTER|105|Rastenburg}}</ref> <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.28, VfFOW Hamburg 1983</ref>
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:  
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= Politische Einteilung =
== Politische Einteilung ==
== ab 1945 ==
=== Ab 1945 ===
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Steintal (Landkreis Lötzen)|Kamionki]] und [[Faulhöden|Fuleda]]. Die Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Lötzen|Giżycko]]<br>(polnisch: Gmina Giżycko) im [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).<br>{{#var:Ortsname-PL}} hat 216 Einwohner. <ref name="LOETZEN"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=467&pytanie=Kamionki</ref>  
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* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehörte ab 1946 bis zum 29.9.1954 zur Gemeinde [[Groß Stürlack]] (polnisch: gmina wiejska Sterławki Wielkie) im Landkreis Lötzen (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Olsztyńskie (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref name="STW"/>
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* Nach der Auflösung der Gemeinde Groß Stürlack (polnisch: gmina wiejska Sterławki Wielkie) im Jahre 1954, gehörte '''{{#var:Ortsname-PL}}''' in der Zeit von 1954 bis 1972 zur [[Gromada]] {{#var:Ortsname-PL}}. <ref name="STW"/>
* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehört zum [[Schulzenamt|Schulzenamt (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zum Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Kamionken (Landkreis Lötzen)|Kamionki]] und [[Faulhöden|Fuleda]]. Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Lötzen]] (polnisch: gmina miejsko-wiejska Giżycko) im [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-PL}} hat 213 Einwohner (2011). <ref name="LOETZEN"/> <ref>http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims</ref> <ref name="WILL">{{Encyklopedia-Warmii|Kamionki|Kamionken}}</ref>
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== Von 1818 bis 1945 ==
=== Von 1818 bis 1945 ===
{{:Landkreis Lötzen/Kreis 1818}}
{{:Landkreis Lötzen/Kreis 1818}}
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872<br>am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.4 Camionken im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Camionken gehörte die Landgemeinde Camionken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/loetzen/steintal.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
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{{:Lötzen/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Camionken hatte bis 1921 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Camionken gehörte bis 1921 zum Standesamt Kamionken, danach zum Standesamt Lötzen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73</ref>
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* Am 13.3.1929 wurde die Gemeinde Kamionken in Steintal umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
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{{:Lötzen/Standesamt_G}}
*Der Amtsbezirk Kamionken hatte bis 1921 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde '''Kamionken''' gehörte bis 1921 zum Standesamt Kamionken, danach zum Standesamt Lötzen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73</ref>
* Am 13.3.1929 wurde die Gemeinde '''Kamionken''' in Steintal umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
* Am 8.6.1929 wurde der Amtsbezirk Kamionken in Steintal umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 8.6.1929 wurde der Amtsbezirk Kamionken in Steintal umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Steintal. in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Steintal'''. in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Steintal bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Steintal bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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==Verwaltung==
===Verwaltung===
{{: Kamionken/Standesamt}}
{{: Kamionken/Standesamt}}
* Nach der Auflösung des Standesamt Kamionken 1921, wurde {{#var:Ortsname}} dem Standesamt Lötzen zugeordnet. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
* Nach der Auflösung des Standesamt Kamionken 1921, wurde {{#var:Ortsname}} dem Standesamt Lötzen zugeordnet. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
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= Kirchliche Zugehörigkeit =
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
[[Bild: LötzenKirche.jpg|thumb|300px|Evangelische Pfarrkirche Lötzen]]
=== Evangelische Kirchen ===
== Evangelische Kirchen ==
{{:Lötzen/Kirche(ev)}}
{{:Lötzen/Kirche(ev)}}
=====Kirche=====
=== Katholische Kirchen ===
*'''1827''': Evangelische Pfarrkirche nach Plänen von Schinkel erbaut und 1881 erneuert.
 
== Katholische Kirchen ==
{{:Lötzen/Kirche(rk)}}
{{:Lötzen/Kirche(rk)}}


= Geschichte =
== Geschichte ==
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
=== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ===
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
* '''14.9.1436:'''  Komtur Johann von Belnhausen verschreibt in Steindamerau (Kamionken) 60 Hufen zu [[Magdeburger Recht]]. <ref name="KRLÖ">Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.69</ref>
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
 
*'''1785:''' Camiontken war ein königliches Bauerndorf mit 30 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Camiontken im Kirchspiel Lötzen. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.22 {{MDZ|bsb10000858|318}}</ref>
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
*'''1818:''' Camionken war ein meliert Dorf mit 35 Feuerstellen und 233 Seelen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen. Eingepfarrt war Camionken im Kirchspiel Lötzen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.52, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
* '''1715:''' Kamionken wird zum ersten mal unter dem Namen Kamionken erwähnt. <ref name="KRLÖ"/>
{{:Domänenamt Lötzen}}
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*'''1785:''' Camjontken war ein königliches Bauerndorf mit 30 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Camjontken im Kirchspiel Lötzen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.22 {{MDZ|bsb10000858|316}}</ref>
*'''1818:''' Camnionken war ein meliert Dorf mit 35 Feuerstellen und 233 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lötzen. Eingepfarrt war Camnionken im Kirchspiel Lötzen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.52.4, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
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=== Heimat- und Volkskunde ===
* '''1717:''' Aufgrund der Schulreform von Friedrich Wilhem I. wurde in Kamionken eine Schule gegründet. <ref>Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.101-106</ref>
* '''1945:''' Die Volksschule in Kamionken hatte 3 Klassen. Zur Schulgemeinde Kamionken gehörte Gutten. <ref>Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.266</ref>  
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->


= Genealogische und historische Quellen =
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- === Historische Quellen === -->
==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename=Kamionken  Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|Kamionken|Lötzen}}
====[[Preußische Verlustlisten 1870-71]]====
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|Kamionken|Lötzen}}
=== Historische Quellen ===
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<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->


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== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
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=== Historische Bibliografie ===
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{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
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{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
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==== In der Digitalen Bibliothek ====
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== Archive und Bibliotheken ==
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* Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Lötzen(polnisch) [http://www.gizycko.pl/]
* {{Wikipedia-Link-PL |Kamionki_(powiat_giżycki)|Kamionken}}
* {{Encyklopedia-Warmii|Kamionki|Kamionken}}
* [http://www.gizycko.pl/ Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Lötzen (polnisch)]


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=== Genealogische Webseiten ===
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* [http://www.xn--ltzen-jua.de/index.php?menu_id=1 Kreisgemeinschaft Lötzen] von der Website der Kreisgemeinschaft Lötzen e.V.
* [http://www.xn--ltzen-jua.de/index.php?menu_id=1 Kreisgemeinschaft Lötzen] von der Website der Kreisgemeinschaft Lötzen e.V.


=Zufallsfunde=
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lötzen]]</nowiki>''' eintragen.<br>
Auf Seite [[Landkreis Lötzen#Zufallsfunde|Landkreis Lötzen]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lötzen.
Auf Seite [[Landkreis Lötzen#Zufallsfunde|Landkreis Lötzen]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lötzen.


=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  


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=Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis=
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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=Fußnoten=
==Fußnoten==
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{{Navigationsleiste Amtsbezirk Steintal}}
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{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}
[[Kategorie:Amt im Landkreis Lötzen]]
[[Kategorie:Amt im Landkreis Lötzen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:21 Uhr


Lötzen
Lötzen

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Wappen Lötzen


Disambiguation notice Kamionken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kamionken.
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lötzen > Kamionken
Groß Stürlack (Sterławki Wielkie)Mertenheim (Martiany)Kronau (Kronowo)Grzybowen (Grzybowo)Klein Stürlack (Sterławki Małe)Augusthoff (Jaguszewo)Bogatzko (Bogacko)Bogatzkowolla ( Bogackowska Wola)Kamionken (Kamionki)Faulhöden (Fuleda)Rudolfchen ( Podborek)Doben (Doba)Gutten (Guty)Groß Wronnen (Wrony)Kallinowen (Kalinowo)
Camionken oder Kamionken (mitte rechts) auf der Karte KDR 100 Nr.105 Rastenburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Kamionken war eine Gemeinde im Landkreis Lötzen. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Kamionki. [2]

Name

  • Kamionken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1436: Steindamerau [3]
1785: Camjontken [4]
1818: Camnionken [5]
1893: Camionken [6]
1928: Steintal [7]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lötzen gegründet. Zum Kreis Lötzen gehörten die Kirchspiele Lötzen, Mielken, Widminnen, Rydzewen, Neuhoff, Rhein, Gross Stürlack und Orlowen (seit 1862).
  • Der Kreis Lötzen gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [12]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 29.3.1874 der Amtsbezirk Nr.4 Kamionken im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Kamionken gehörten die Landgemeinden Bogatzko, Kamionken, Groß Wronnen, Gutten, Kallinowen und die Gutsbezirke Faulhöden, Schönberg. [13]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [14] [15]
  • Der Amtsbezirk Kamionken hatte bis 1921 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Kamionken gehörte bis 1921 zum Standesamt Kamionken, danach zum Standesamt Lötzen. [16] [17] [1]
  • Am 13.3.1929 wurde die Gemeinde Kamionken in Steintal umbenannt. [7]
  • Am 8.6.1929 wurde der Amtsbezirk Kamionken in Steintal umbenannt. [13]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Steintal. in Gemeinde umbenannt. [13]
  • Der Amtsbezirk Steintal bestand bis 1945. [13]

Verwaltung

Standesamt Kamionken

  • Kamionken gehörte zum Standesamt Kamionken.
  • Das Standesamt Kamionken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1921.
  • Zum Standesamt Kamionken gehörten folgende Orte : Kamionken, und .... [16] [17]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kamionken
  • Nach der Auflösung des Standesamt Kamionken 1921, wurde Kamionken dem Standesamt Lötzen zugeordnet. [17] [1]

Standesamt Lötzen

  • Kamionken gehörte zum Standesamt Lötzen.
  • Das Standesamt Lötzen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Lötzen gehörten folgende Orte : Lötzen, und .... [16] [17] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Lötzen

Einwohnerzahlen

1867 [18] 1885 [16] 1905 [17] 1910 [19] 1933 [20] 1939 [20]
525 657 552 522 501 507

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelische Pfarrkirche Lötzen

Evangelisches Kirchspiel Lötzen

Schulorte
Kirche
  • 14.9.1822, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1822, No.39, Verordnung 95
Eine allgemeine Kirchenkollekte zum Wiederaufbaue der evangelischen Kirche in Lötzen betreffend
Des Königs Majestät haben der Stadtgemeinde in Lötzen zum Wiederaufbaue der daselbst abgebrannten evangelischen Kirche
eine allgemeine Kirchenkollekte mittelst Allerhöchster Kabinetordre vom 17ten Junius d. J. aus Allerhöchst eigner Bewegung zu
bewilligen geruht.
Wir sind in Gemäßheit eines Erlasses des königlichen Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegen vom
6 Julius d.J. angewiesen worden, solche in den evangelischen Kirchen unseres Departements abhalten zu lassen.
Sämtliche Herren Geistliche werden demnach hierdurch aufgefordert, diese Kollekte in den Kirchen abhalten zu lassen und die
eingekommenen Beiträge bis 15ten November d. J. an die Haupt-Instituten- und Kommunalkasse sub rubro: Herrschaftliche
Kollektengelder einzusenden, uns aber gleichzeitig Anzeige zu machen.
[22]
  • 1827: Die evangelische Pfarrkirche wurde nach Plänen von Schinkel erbaut und 1881 renoviert.


Katholische Kirchen

kath. Kirche in Lötzen

Katholisches Kirchspiel Lötzen

Kirche
  • 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
  • 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

  • 14.9.1436: Komtur Johann von Belnhausen verschreibt in Steindamerau (Kamionken) 60 Hufen zu Magdeburger Recht. [3]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1715: Kamionken wird zum ersten mal unter dem Namen Kamionken erwähnt. [3]

Domänenamt Lötzen

  • 1748: Das Domänenamt Lötzen oder Althof Lötzen wurde 1748 gegründet und hatte seinen Sitz in dem Schloss in Lötzen. [24] [25]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Lötzen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Angerburg zugeschlagen. [26]
  • Das Domänenamt Lötzen bestand aus 2 Vorwerken und 52 Dörfern wie folgt: [25]:
Vorwerk Althof Lötzen, Antonowen, Biestern, Bilsken, Bogaczewen, Bogatzko, Camjontken, Cronau, Czyprken, Dannowen, Graywen, Groß Konopken, Groß Kosuchen, Groß Stürlack, Groß Wronnen, Grzibowen, Gutten, Jedamken, Kallinowen, Kampen, Klein Konopken, Klein Kosuchen, Klein Skomatzko, Klein Stürlack, Klein Upalten, Klein Wronnen, Klesczöwen, Klonn, Koszinnen, Kruglinnen, Liepiensken, Marczinowen, Mertenheim, Milken, Mittel Upalten A, Mittel Upalten B, Mniechen, Ogrodtken, Okrongeln, Paprodtken, Amtsvorwerk Pierkunowen, Pietzonken, Poganten, Przykop, Ruhden, Rydzöwen, Schedlisken, Schwiddern, Sczepanken, Scziballen, Silberberg, Spirgsten, Staßwinnen, Strzelzen, Sulimmen, Talken, Upalten, Wilkaschen, Willuden, Wierzeycken, Wissowatten
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Camjontken war ein königliches Bauerndorf mit 30 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Camjontken im Kirchspiel Lötzen. Der Gerichtsobere war der König. [4]
  • 1818: Camnionken war ein meliert Dorf mit 35 Feuerstellen und 233 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lötzen. Eingepfarrt war Camnionken im Kirchspiel Lötzen. [5]

Heimat- und Volkskunde

  • 1717: Aufgrund der Schulreform von Friedrich Wilhem I. wurde in Kamionken eine Schule gegründet. [27]
  • 1945: Die Volksschule in Kamionken hatte 3 Klassen. Zur Schulgemeinde Kamionken gehörte Gutten. [28]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 1-4 1748-1768, FHL INTL Film: 1187434
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 4-7 1763-1774, 1780-1786, FHL INTL Film: 1187435
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 7-9 1780-1792, FHL INTL Film: 1187436
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 9-12 1786-1792, 1798-1810, FHL INTL Film: 1187437
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 12-14 1797-1810, 1816, FHL INTL Film: 1187438
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 14-16 1816, 1824, 1817, FHL INTL Film: 1187439
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 16-20 1817, 1824, FHL INTL Film: 1187440
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 20-24 1817, 1823, 1830, 1827-1830, FHL INTL Film: 1187441
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 24-31 1827-1830, 1837, 1838, 1843-1848, FHL INTL Film: 1187442
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 31-35 1843-1848, FHL INTL Film: 1187443
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 35-38 1843-1848, FHL INTL Film: 1187444
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 38-41 1843-1848, 1860-1861, 1855, 1856, FHL INTL Film: 1187445
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 41-47 1855, 1856, 1858, 1853, 1854, 1862, FHL INTL Film: 1187446
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lötzen Acta Bd. 47-49 1855, 1861-1862, 1857, FHL INTL Film: 1187447

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Lötzen
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr. Max Meyhöfer,
    Holzner Verlag, Würzburg, 1961
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STETALKO04TB</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kamionki&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6390&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 3,2 Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.69
  4. 4,0 4,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.22 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  5. 5,0 5,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.52.4, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  6. KDR 100 No. 105 Rastenburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
  7. 7,0 7,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.28, VfFOW Hamburg 1983
  8. 8,0 8,1 8,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.178
  9. 9,0 9,1 http://bip.warmia.mazury.pl/gizycko_gmina_wiejska/143/Statuty_solectw/
  10. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  11. Artikel von Kamionken in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  12. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 http://www.territorial.de/ostp/loetzen/steintal.htm
  14. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  15. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.556 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.358-367
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 17,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.138-145
  18. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.314
  19. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  20. 20,0 20,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  21. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.309-310
  22. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1822, Nr.39, Verord. 95, S.578 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  24. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
  25. 25,0 25,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  27. Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.101-106
  28. Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.266


Städte und Gemeinden im Landkreis Lötzen (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1907)

Städte: Lötzen | Rhein

Gemeinden:

Adlig Wolla (Freihausen) | Bilsken (Billsee) | Bogatzko (Rainfeld) | Bogatzewen (Reichensee) | Czarnowken (Grundensee) | Czybulken (Richtenfeld) | Czyprken (Freiort) | Dannowen (Dannen) | Faulhöden | Gneist | Graywen (Graiwen) | Grondzken (Funken) | Groß Gablick | Groß Jauer | Groß Jagodnen) (Großkrösten) | Groß Konopken (Hanffen) | Groß Kosuchen (Allenbruch) | Groß Notisten | Groß Stürlack | Groß Wronnen (Großwarnau) | Grünwalde | Gutten | Jedamken (Stenzeln) | Jesziorken (Preußenburg) | Kamionken (Steintal) | Kampen | Klein Jagodnen (Kleinkrösten) | Klein Jauer | Klein Notisten | Klein Konopken (Waldfließ) | Klein Skomatzko (Skomand) | Klein Stürlack | Klein Wronnen (Kleinwarnau) | Kleszewen (Brassendorf) | Koszinnen (Rodenau) | Kronau | Kruglinnen (Kraukeln) | Krzysahnen | Königshöhe (Ußranken) | Lawken (Lauken) | Lipiensken (Lindenwiese) | Lipowen (Lindenheim) | Mallinken (Birkfelde) | Marczinawolla (Martinshagen) | Masuchowken (Rodental) | Mertenheim | Milken | Mniechen (Münchenfelde) | Mnierczeiewen (Mertenau) | Mrowken (Neuforst) | Neuhoff | Okrongeln (Schwansee) | Orlen (Arlen) | Orlowen (Adlersdorf) | Paprodtken (Goldensee) | Pierkunowen (Perkunen) | Pietzonken (Grünau) | Radzien (Königsfließ) | Rhog (Klein Lenkuk) | Ruhden (Eisenwerk) | Rübenzahl | Rydzewen (Rotwalde) | Salza | Schedlisken (Dankfelde) | Schemionken (Bergwalde) | Schwiddern | Sczepanken (Tiefen) | Sczyballen (Ksp. Orlowen) (Lorenzhall) | Sczyballen (Ksp. Rydzewen) (Schönballen) | Skoppen (Reichenstein) | Skorupken (Schalensee) | Slabowen (Langenwiese) | Spiergsten (Spirgsten) | Staßwinnen (Eisermühl) | Sucholasken (Rauschenwalde) | Sulimmen | Talken | Trossen | Upalten | Weidicken (Weydicken) | Wensowken (Großbalzhöfen) | Widminnen | Wierczeyken (Gregerswalde) | Willkassen (Wolfsee) | Wissowatten | Zondern


Orte im Amtsbezirk Kamionken (Steintal) ( Landkreis Lötzen ) Stand 1931

Orte:
Bogatzko (Rainfeld) | Bogatzkowolla | Faulhöden | Groß Wronnen (Großwarnau) | Gutten | Kallinowen | Kamionken (Steintal) | Rudolfchen | Schönberg | Seefeld |


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg