Jodraggen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
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<!--==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:16 Uhr

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Jodraggen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Jodraggen



Einleitung

Jodraggen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name beschreibt die Landschaft.

  • litauisch "juodas" = schwarz
  • prußisch "ragas" = Horn, Ecke, Landzunge, Spitze, Hinausragendes, eine in das Wasser springende Uferspitze


Allgemeine Information

  • russ. nicht mehr existent


Politische Einteilung

1885[1] und 1905[2] gehörte Jodraggen zum Amtsbezirk Spucken.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jodraggen gehörten 1885[1] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Jodraggen gehörte 1885[1] und 1905 [2] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Jodraggen gehörte 1885 [1] und 1905 [2] zum Standesamt Stucken.

Bewohner


Jodraggen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte, rechts von Ibenhorstsche auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Jodraggen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jodraggen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Elchhof im Norden der Gemeinde Kleindünen im Messtischblatt 0794 Russ (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ELCHOFKO05RF</gov>


Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  2. 2,0 2,1 2,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908