Gaylischken (Daubarren): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Tilsit, Ostpreußen


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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
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== Politische Einteilung ==
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'''[[Gailischken]]''' war 1895 Wohnplatz zu [[Medischkehmen]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
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=== Karten ===
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[[Bild:Medischkehmen_MTB0696,0697,0796,0797.jpg|thumb|left|430 px|Gaylischken im ganz südl. Teil der Gemeinde Medischkehmen unterhalb von Jurge Kandscheit im Messtischblatt 0696 Wersmeningken, 0697 Ackmonischken, 0796 Coadjuthen, 0797 Nattkischken, (1914-1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:40 Uhr

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Disambiguation notice Gaylischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gaylischken .

Hierarchie

Regional > Litauen > Gaylischken (Daubarren)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Gaylischken (Daubarren)


Einleitung

Gaylischken (Daubarren), Kreis Tilsit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

Gailischken war 1895 Wohnplatz zu Medischkehmen[2]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Gaylischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts südl. v. Daubarren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Gailischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gailischken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gaylischken im ganz südl. Teil der Gemeinde Medischkehmen unterhalb von Jurge Kandscheit im Messtischblatt 0696 Wersmeningken, 0697 Ackmonischken, 0796 Coadjuthen, 0797 Nattkischken, (1914-1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

--==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== <gov>GAIKENKO05WG</gov>

Quellen

  1. Urmesstischblatt von 1860
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)