Frankenau, St. Stanislaus (rk): Unterschied zwischen den Versionen

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Zum katholischem Kirchenspiel St.Stanislaus in Frankenau gehören folgende Gemeinden:
Zum katholischem Kirchenspiel St.Stanislaus in Frankenau gehören folgende Gemeinden:


* [[Adlig Wolka]]
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* [[Fehlau (Frankenau)| Fehlau]]
 
* [[Frankenau (Kreis Rößel)| Frankenau]]
 
* [[Krämersdorf (Kreis Rößel)| Krämersdorf]]
 
* [[Pollkeim]]
 


==== Kirchenbuchbestände ====
==== Kirchenbuchbestände ====
 
* Die Kirchbücher von Frankenau wurden geführt für Geburten und Heirat seit 1609, die Sterbefälle seit 1683.<ref name="KAPS">Quellennachweis für ostdeutsche Kirchbücher,Kaps,München 1962,S.41</ref>
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Frankenau| Kirchenbuchbestände Frankenau]]
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Frankenau| Kirchenbuchbestände Frankenau]]
* Da die Kirchenbücher von Bischofstein verloren gegangen sind, kann man  auch in dem Buch "Bewohner des Kirchspiels von Bischofstein im Ermland zwischen 1300 und 1900" von Karl.M. Brauer viele Namen von Personen des Kirchenspiels finden. Man kann Teile des Buches in Google Books finden, siehe diesen Link {{GBS|bMfY7xnyh1QC|Kat=No}}


== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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*'''1565:''' ''Das Dorf war bei Kriegszeiten verwüstet worden. Bischof Hosius gründete Frankenau neu. Bei der Kirchvisitation im Jahre 1565,<br>die Freijahre waren noch nicht abgelaufen, wurde festgestellt, das die Kirche in Bau war. Ein Pfarrer war noch nicht bestellt.'' <ref name="MON"/>
*'''27.September.1581:''' ''Bischof Cromer weihte die wiedererbaute Kirche.'' <ref name="MON">Monumenta Historiae Warmiensis,Band III,Woelky&Saage,Braunsberg 1866,S.397</ref>
*'''1751:''' ''Ein Neubau der Kirche wurde unter Bischof Grabowski ausgeführt, der 1751 beendet wurde und von Bischof Grabowski geweiht wurde.'' <ref name="MON"/> 
* '''1945:''' ''Lezter deutscher Priester war  Hermann Büchmann.'' <ref name="KAPS"/>
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== Verschiedenes ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Fußnoten ==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:36 Uhr



Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Ermland > Dekanat Seeberg > Frankenau, St. Stanislaus (rk)


Einleitung

St.Stanislaus ist eine Pfarrei in der Landgemeinde Frankenau im Landkreis Rößel.
Sie gehört zum Dekanat Seeburg im Bistum Ermland.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

Die Pfarrei St.Stanislaus hat ein eignes Kirchenspiel, welches 1338 gegründet wurde.

Zum katholischem Kirchenspiel St.Stanislaus in Frankenau gehören folgende Gemeinden:

Kirchenbuchbestände

  • Die Kirchbücher von Frankenau wurden geführt für Geburten und Heirat seit 1609, die Sterbefälle seit 1683.[1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Frankenau

Geschichte

  • 1565: Das Dorf war bei Kriegszeiten verwüstet worden. Bischof Hosius gründete Frankenau neu. Bei der Kirchvisitation im Jahre 1565,
    die Freijahre waren noch nicht abgelaufen, wurde festgestellt, das die Kirche in Bau war. Ein Pfarrer war noch nicht bestellt.
    [2]
  • 27.September.1581: Bischof Cromer weihte die wiedererbaute Kirche. [2]
  • 1751: Ein Neubau der Kirche wurde unter Bischof Grabowski ausgeführt, der 1751 beendet wurde und von Bischof Grabowski geweiht wurde. [2]
  • 1945: Lezter deutscher Priester war Hermann Büchmann. [1]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: St.Stanislaus


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Quellennachweis für ostdeutsche Kirchbücher,Kaps,München 1962,S.41
  2. 2,0 2,1 2,2 Monumenta Historiae Warmiensis,Band III,Woelky&Saage,Braunsberg 1866,S.397



Dekanate im Bistum Ermland in der Kirchenprovinz Breslau (Stand 1.1.1945)

Dekanat Allenstein | Dekanat Bischofsburg | Dekanat Braunsberg | Dekanat Christburg | Dekanat Elbing | Dekanat Guttstadt | Dekanat Heilsberg | Dekanat Marienburg | Dekanat Masuren I | Dekanat Masuren II | Dekanat Mehlsack | Dekanat Pomesanien | Dekanat Rößel | Dekanat Samland | Dekanat Seeburg | Dekanat Stuhm | Dekanat Tilsit | Dekanat Wartenburg | Dekanat Wormditt | Dekanat Memel



Kirchenspiele im Dekanat Seeburg im Bistum Ermland (Stand 1.1.1945)

Kirchspiele: Blankensee, St. Michael (rk) | Fleming, St. Maria Magdalena (rk) | Frankenau, St. Stanislaus (rk) | Freudenberg, St. Georg (rk) | Lautern, St. Maria Magdalena (rk) | Prossitten, Maria Himmelfahrt (rk) | Seeburg, St. Bartholomäus (rk) | Siegfriedswalde, St. Johannes v. d. Porta Lat. (rk)