Daußgirren: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==


'''{{PAGENAME}}''', Kreis Tilsit, Ostpreußen.
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<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
<!--== Name ==-->
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->


== Politische Einteilung ==
== Einleitung ==
 
'''{{PAGENAME}}''', Siedlungsgebiet lag bis 1920 im [[Kreis Tilsit]], (1920-1939) [[Kreis Pogegen]], (1939-1945) [[Kreis Tilsit-Ragnit]]
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<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
Daußgirren gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.
=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!--== Internetlinks ==-->
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->


<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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<!--==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
===Name===
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====Andere Namen und Schreibweisen====
*[[Daussgirrs]]<ref>Urmesstischblatt von 1861</ref>




[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
=== Allgemeine Information ===
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
*Alter Siedlungsort, ca. 14-16 km nordöstlich von [[Tilsit]], zwischen [[Kerkutwethen]] und [[Wartulischken]], '''1615  als wüst erwähnt''' <ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
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{{Familienforschung Memelland}}




'''Hierarchie'''
== Politische Einteilung ==
'''{{PAGENAME}}''' ist irgendwann in [[Wartulischken]] und ein Teil in [[Kerkutwethen]] aufgegangen.


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[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Tilsit]] > {{PAGENAME}}
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
[[Daußgirren]] gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel [[Willkischken]].


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== Einleitung ==


'''{{PAGENAME}}''', Kreis Tilsit, Ostpreußen.
== Geschichte ==
'''1615''' ist dieses Dorf nicht mehr bewohnt. Von seinen 5 Huben gebrauchten die eine Hälfte die [[Wartulischken|Wartulischker]] und die andere die [[Kerkutwethen|Kerkutwether]]. <ref>Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927</ref>


<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
<!--== Name ==-->
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->
== Politische Einteilung ==
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[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- == Verschiedenes == -->
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== Verschiedenes ==
=== Karten ===
[[Bild:Daußgirren_SCHK013.jpg|thumb|430px|left|Ungefähre Lage von Daußgirren zwischen [[Kerkutwethen]] und [[Wartulischken]] in der Schroetterkarte Blatt 13, (1796-1802) 1:50 000<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|430 px| [[Kerkutwethen]] und [[Wartulischken]] auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Daussgirrs URMTB066 1861.jpg|thumb|430px|left|Ein Gebiet von Daussgirrs wird noch erwähnt im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66 (1861)<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Daussgirrs2 URMTB066 1861.jpg|thumb|430px|Daussgirrs im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66 (1861)<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[image:Daussgirrs MTB Willkischken 0898.jpg|thumb|left|430 px|Das Gebiet von Daussgirrs im Westen der Gemeinde Wartulischken im Messtischblatt 0898 Wilkischken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->
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<!--==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov></gov>-->
<gov>DAURENKO15BD</gov>


== Quellen ==
<references />


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit-Ragnit]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:20 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Daußgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Daußgirren



Einleitung

Daußgirren, Siedlungsgebiet lag bis 1920 im Kreis Tilsit, (1920-1939) Kreis Pogegen, (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Daußgirren ist irgendwann in Wartulischken und ein Teil in Kerkutwethen aufgegangen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Daußgirren gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.


Geschichte

1615 ist dieses Dorf nicht mehr bewohnt. Von seinen 5 Huben gebrauchten die eine Hälfte die Wartulischker und die andere die Kerkutwether. [3]


Verschiedenes

Karten

Ungefähre Lage von Daußgirren zwischen Kerkutwethen und Wartulischken in der Schroetterkarte Blatt 13, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kerkutwethen und Wartulischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Ein Gebiet von Daussgirrs wird noch erwähnt im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66 (1861)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Daussgirrs im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66 (1861)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Das Gebiet von Daussgirrs im Westen der Gemeinde Wartulischken im Messtischblatt 0898 Wilkischken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DAURENKO15BD</gov>

Quellen

  1. Urmesstischblatt von 1861
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927