Bredszull: Unterschied zwischen den Versionen

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* Bredszulninken: Die Kolonie des Bredszuller Moors<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
* Bredszulninken: Die Kolonie des Bredszuller Moors<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*12.07.1924: Bildung der neuen Landgemeinde Bredschull aus den Landgemeinden [[Ruß]] ( Rest - ), [[Skirwietell]] (Rest) und [[Tattamischken]] (Rest) <!--Info von Claus Priebe-->
*12.07.1924: Bildung der neuen Landgemeinde [[Bredschull]] aus den Landgemeinden [[Ruß]] ( Rest - ), [[Skirwietell]] (Rest) und [[Tattamischken]] (Rest) <!--Info von Claus Priebe-->
*30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirk Adl. Brionischken (Rest) in die Landgemeinde Bredschull und Umbenennung der Landgemeinde Bredschull in Elchwinkel.<!--Info von Claus Priebe-->
*30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirk [[Adlig Brionischken]] (Rest) in die Landgemeinde [[Bredschull]] und Umbenennung der Landgemeinde [[Bredschull]] in [[Elchwinkel]].<ref>http://territorial.de/ostp/elchnied/ibenhors.htm</ref><!--Info von Claus Priebe-->
* Anmerkung:  
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:Adl. Brionischken (Rest), weil die Insel Raggeningken, auch zum Gut gehörend an das Memelland fiel.
:[[Adlig Brionischken]] (Rest), weil die Insel Raggeningken, auch zum Gut gehörend an das Memelland fiel.
:Ruß (Rest) ist die Ortschaft Ruckstinkrandt und seine Ländereien, welche schon seit 1860 Teil von Ruß waren.  
:[[Ruß]] (Rest) ist die Ortschaft [[Rukstinkrant]] und seine Ländereien, welche schon seit 1860 Teil von [[Ruß]] waren.  
:Skirwietell (Rest) und Tattamischken (Rest) sind Ländereien, welche südlich der [[Skirwieth (Fluss)|Skirwieth]]  und [[Ruß (Fluss)|Ruß]]  sich befinden. Die Abbauten von Tattamischken südlich des Rußstromes wurden schon lange vorher ( vor 1913) Nausseden zugeordnet. <!--Info von Claus Priebe-->
:[[Skirwietell]] (Rest) und [[Tattamischken]] (Rest) sind Ländereien, welche südlich der [[Skirwieth (Fluss)|Skirwieth]]  und [[Ruß (Fluss)|Ruß]]  sich befinden. Die Abbauten von [[Tattamischken]] südlich des Rußstromes wurden schon lange vorher ( vor 1913) [[Nauseden Kr. Heydekrug |Nausseden]] zugeordnet. <!--Info von Claus Priebe-->


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== Verschiedenes ==  
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=== Karten ===
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]
[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:12 Uhr

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Bredszull

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug später Kreis Elchniederung> Bredszull


Einleitung

Bredszull, Bredschull, auch Bredszulninken: Die Kolonisten des Bredszuller Moors[1], ab 1939 Kleinelchwinkel[2], Kreis Heydekrug, Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Politische Einteilung

Bredszull

Adlig Brionischken (Rest), weil die Insel Raggeningken, auch zum Gut gehörend an das Memelland fiel.
Ruß (Rest) ist die Ortschaft Rukstinkrant und seine Ländereien, welche schon seit 1860 Teil von Ruß waren.
Skirwietell (Rest) und Tattamischken (Rest) sind Ländereien, welche südlich der Skirwieth und Ruß sich befinden. Die Abbauten von Tattamischken südlich des Rußstromes wurden schon lange vorher ( vor 1913) Nausseden zugeordnet.

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bredszull gehörte zum Kirchspiel Ruß.


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Zum Vergleich: Bredszull noch nicht vorhanden auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Colonie Bredszull im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Colonie Bredszull und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bredszull in der Gemeinde Elchwinkel im Messtischblatt 0794 Russ (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLEKELKO05QG</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag G. Rautenberg 1992
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  4. http://territorial.de/ostp/elchnied/ibenhors.htm