Bischofsburg, St. Johannes der Täufer (rk): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|600px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - '''Historische Karte des Bistums Ermland''' / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France]]
== Einleitung ==
== Einleitung ==
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=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
== Politische Einteilung ==
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[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
<!--=== Evangelische Kirchen ===-->
Das Kirchspiel St. Johannes der Täufer in Bischofsburg gehörte zum [[Dekanat Bischofsburg]] im [[Bistum Ermland]]. Das Gründungsdatum lässt sich nicht feststellen. Erste Erwähnung 1395.<ref>Kaps, Johannes (Hrsg.): Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig, Stand 8. Mai 1945, 1962, S. 20</ref>


=== Katholische Kirchen ===
==Ortschaften im kath. {{#var:Ortsangabe}}==
Die Pfarrei St.Johannes der Täufer hat ein eignes Kirchenspiel, welches etwa um 1331 -1342 gegründet wurde.
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  | category = Ort im katholischen {{#var:Ortsangabe}}
Zum katholischem Kirchenspiel St.Johannes der Täufer in Glockstein gehören folgende Gemeinden:
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==== um 1785<ref>Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785 </ref>====
}}
 
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* [[Glockstein]]
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* [[Schellen]]
* [[Schöneberg (Landkreis Rößel)|Schönenberg]]
 
==== um 1820<ref>Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820 </ref> ====
 
* [[Glockstein]]
* [[Schellen]]
* [[Schöneberg (Landkreis Rößel)|Schönenberg]]
 
====um 1905<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)</ref>====
* [[Glockstein]]
* [[Schöneberg (Landkreis Rößel)|Schönenberg]]
 
====um 1939====
* [[Glockstein]]
* [[Schöneberg (Landkreis Rößel)|Schönenberg]]
 
==== Kirchenbuchbestände ====
 
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Glockstein Gründung 1331-1342| Kirchenbuchbestände Glockstein]]
 
* Da die Kirchenbücher von Santoppen verloren gegangen sind, kann man  auch in dem Buch "Bewohner von Glockstein im Ermland zwischen 1300 und 1900" von Karl.M. Brauer viele Namen von Personen des Kirchenspiels finden. Man kann teile des Buches in Google finden, siehe diesen Link {{GBS|1aqZ_HN1ax8C&pg|Kat=No}}


== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
{{:Amtsblatt 1830 No.31 Verord.157}}
{{:Amtsblatt 1860 No.39 Verord.238}}
{{:Amtsblatt_G 1860 No.50 Verord.358}}
{{:Dekanat Bischofsburg/Gründung }}
{{:Wengoyen, Christ-König (rk)/Gründung}}
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
==== Kirchbücher ====
<!-- Bitte schauen Sie auf der Seite [[Altdaten aus GOV zur Migration ins GenWiki]] nach,
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Bischofsburg Gründung ?| Kirchenbuchbestände Bischofsburg]]
ob sie Angaben zu Kirchenbüchern finden, die sie hierher übertragen können. -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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==== Adressbücher ====
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== Bibliografie ==
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eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.-->
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Kirchspiele des Hochstifts Ermland 1944}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
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==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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{{Navigationsleiste Kirchenspiele im Dekanat Bischofsburg}}
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[[Kategorie:Kirche im Landkreis Rößel]]
[[Kategorie:Kirchspiel Bischofsburg (rk)]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:08 Uhr


Hierarchie

Katholische Kirche > 1929 - 1945 Katholische Kirche in Deutschland > Erzbistum Breslau > Bistum Ermland > Dekanat Bischofsburg > Bischofsburg, St. Johannes der Täufer (rk)

Katholische Kirche > 1945 - 1972 Katholische Kirche in Polen > 1945 - 1972 Erzbistum Warschau >Bistum Ermland > Dekanat Bischofsburg > Bischofsburg, St. Johannes der Täufer (rk)

Katholische Kirche > ab 1972 Katholische Kirche in Polen > Erzdiözese Ermland > Dekanat Bischofsburg > Bischofsburg, St. Johannes der Täufer (rk)

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France

Einleitung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Das Kirchspiel St. Johannes der Täufer in Bischofsburg gehörte zum Dekanat Bischofsburg im Bistum Ermland. Das Gründungsdatum lässt sich nicht feststellen. Erste Erwähnung 1395.[1]

Ortschaften im kath. Kirchspiel Bischofsburg

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| category = Ort im katholischen Kirchspiel Bischofsburg
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| format = *Zum Kirchspiel Bischofsburg gehörten folgende Orte:\n,%PAGE%, - ,\n 

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Geschichte

  • 18.7.1830, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1830, No.31, Verordnung No.157
Wegen neuer Eintheilung der römisch-katholischen Dekanate im Ermlande
Das Königl. Ministerium der geistlichen Angelegenheiten hat auf Antrag des Fürstbischofs von Ermland, Herrn Prinzen von Hohenzollern Durchlaucht,
eine dem Anfange des Jahres 1831 ins Leben tretende neue Dekanats-Eintheilung genehmigt, wonach folgende römisch-katholische Pfarreien von ihren
bisherigen Dekanaten getrennt, und zu andern geschlagen sind, als die Pfarrei
1) Plaswich, und
2) Tolxsdorf, beide getrennt vom Dekanat Mehlsack und geschlagen zu dem in Braunsberg;
3) Frauendorf, getrennt von Mehlsack, geschlagen zu Heilsberg;
4) Siegfriedswalde, getrennt von Seeburg, geschlagen zu Heilsberg;
5) Stadt Bischofsstein, getrennt von Heilsberg, geschlagen zu Rößel;
6) Stadt Bischofsburg, getrennt von Wartenburg, geschlagen zu Seeburg;
7) Neukokendorf und
8) Jonkendorf, beide getrennt vom Dekanat Guttstadt, geschlagen zu Allenstein;
9) Süßenthal, getrennt von Guttstadt, geschlagen zu Wartenburg, und
10) Purden, getrennt von Allenstein und geschlagen zu Wartenburg.
Königl. Preußische Regierung, Abtheilung für die Kirchenverwaltung und das Schulwesen. [2]
  • 29.8.1860, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1860, No.39, Verordnung No.238
Einpfarrungs-Dekret für mehrere Ortschaften zur katholischen Pfarre in Bischofsburg betr.
In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293. Thl. II Tit. 11 des Allg. L.-R., wonach einzelne Einwohner des Staats, welche weder zu einer Parochie gehören,
noch vom Pfarrzwange erimirt sind, eine Kirche ihrer Religionsparthei wählen müssen, zu welcher sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung der
betheiligten Interessenten, die katholischen Bewohner folgender Ortschaften:
1. Dorf und Gut Mensguth, 2. Adl. Gut Augusthof, 3. Dorf Samplatten, 4. Ausbau Julienfelde, 5. Gut Mitzelchen, 6. Ausbau Derenthal, zu Rummy gehörig,
7. Adl. Malschöwen nebst den Vorwerken Charlotten, Friedrikenberg und Moritzruhe, 8. Anhaltsberg und 9. Schubertsguth
zur benachbarten katholischen Pfarrkirche zu Bischofsburg hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmungen getroffen:
1. Der katholische Pfarrer zu Bischofsburg ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [3]
  • 23.11.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.50, Verordnung No.358
Gasteinpfarrungs-Dekret für die katholische Pfarrkirche zu Bischofsburg A.d.J. 3383.Novbr.
In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293, Thl. II, Tit. des Allgem. Landrechts, wonach einzelne Einwohner des Staats,
welche weder zu einer Parochie gehören, noch vom Pfarrzwange erimiert sind, eine Kirche ihrer Religionsparthei wählen müssen,
zu welchem sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung der betheiligten Interessenten die katholischen
Bewohner folgender Ortschaften:
1. Gut Almoyen und Dorf Almoyen, 2. Charlotten, 3. Chosciewen (Pustnick), 4. Chosciewen (Bothau), 5. Domp, 6. Alt Gehland, Klein Gehland
und Neu Gehland, 7. Gladowen, 8. Johannisthal, 9. Gut Kamionken und Dorf Kamionken, 10. Klein Kamionken, 11. Groß Kosarken-Dönhoffstädt,
Groß Kosarken-Wehlack und Klein Kosarken, 12. Maradtken, 13. Milucken, 14. Neuberg, 15. Pierwoy, 16. Gut, Dorf und Waldhaus Ribben,
17. Gut Koslau, 18. Gut, Dorf und Waldhaus Rossogen, 19. Sorquitten, 20. Steinhof, 21. Willamowen, sämmtlich im Kreise Sensburg,
zur benachbarten katholischen Pfarre zu Bischofsburg hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmung getroffen:
1. der katholische Pfarrer zu Bischofsburg .....
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [4]
  • Nr.64. Urkunde über die Errichtung eines Dekanates Bischofsburg. [5]
In Anbetracht der großen Ausdehnung des Dekanates Seeburg halte ich eine Teilung desselben im Interesse der Seelsorge und der kirchlichen Verwaltung für notwendig. Demgemäß verordne ich nach Anhörung aller Beteiligten, daß ein neues Dekanat Bischofsburg gebildet wird, dem folgende Pfarreien und Kuratien zugewiesen werden:
a) aus dem Dekanat Seeburg:
1. Bischofsburg, 2. Groß Bössau, 3. Kobulten, 4. Sternsee, 5. Wengoyen
b) aus dem Dekanat Masuren II:
6. Sensburg,7. Warpuhnen.
Zum Dekan des neuen Dekanates ernenne ich den jeweiligen Pfarrer von Bischofsburg; er führt den Titel „Erzpriester".
Diese Urkunde tritt mit dem 1. Juli 1939 in Kraft.
Frauenburg, den 12. Mai 1939.
(L. S.) Der Bischof von Ermland.
gez. Maximilian.

Nr. 289. Urkunde über die Errichtung einer in kirchlichseelsorglicher Beziehung selbständigen Kuratie Wengonen Kr. Rößel. [5]

Zur Erleichterung der Seelsorge in der Pfarrgemeinde Bischofsburg bestimme ich hierdurch folgendes:
§ 1. Die Katholiken der Gemeinden
1. Wengoyen
2. Buchenberg
3. Großwolken
4. Labuch mit Ortsteil Rehberg
5. Stockhausen mit Ortsteil Kolonie Diborn
werden zu einer in kirchlich-seelsorglicher Beziehung selbständigen Kuratiegemeinde Wengoyen vereinigt.
§ 2.Der bei der Kirche zu Wengoyen angestellte Kuratus erhält hiermit alle Vollmachten zur Seelsorge mit dem Recht und der Pflicht, alle pfarramtlichen Handlungen für die Katholiken seines Seelsorgs-bezirkes selbständig und verantwortlich zu vollziehen, insbesondere wird ihm gemäß can. 1096 § 1 C. I. C. die Vollmacht zur Assistenz bei Eheschließungen im Kuratiebezirk zuerkannt. Er hat eigene Kirchenbücher zu führen.
§ 3. Die Kuratie Wengoyen verbleibt bis auf weiteres im Pfarrverband Bischofsburg. Die kirchliche Vermögensverwaltung wird vom Kirchenvorstand der Muttergemeinde ausgeübt.
§4.Diese Urkunde tritt mit dem 1. Juli 1938 in Kraft.
Frauenburg, den 20. Juni 1938.
Der Bischof von Ermland.
(L. S.) gez. + Maximilian Kaller.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
    Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann
    (Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts.
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [3],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [4]

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kath. Kirchsspiel Bischofsburg

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_291698</gov>

Fußnoten

  1. Kaps, Johannes (Hrsg.): Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig, Stand 8. Mai 1945, 1962, S. 20
  2. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1830, Nr.31, Verordnung Nr.157, S.237 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  3. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1860, Nr.39, Verordnung Nr.238,S.240 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.50, Verordnung Nr.358, S.289 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  5. 5,0 5,1 Kirchliches Amtsblatt für das Bistum Ermland, Jahrgang 1939,Nr.1 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „BIS“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.



Dekanate im Bistum Ermland in der Kirchenprovinz Breslau (Stand 1.1.1945)

Dekanat Allenstein | Dekanat Bischofsburg | Dekanat Braunsberg | Dekanat Christburg | Dekanat Elbing | Dekanat Guttstadt | Dekanat Heilsberg | Dekanat Marienburg | Dekanat Masuren I | Dekanat Masuren II | Dekanat Mehlsack | Dekanat Pomesanien | Dekanat Rößel | Dekanat Samland | Dekanat Seeburg | Dekanat Stuhm | Dekanat Tilsit | Dekanat Wartenburg | Dekanat Wormditt | Dekanat Memel



Kirchspiele im Dekanat Bischofsburg im Bistum Ermland (Stand 1.1.1945)

Kirchspiele: Bischofsburg, St. Johannes der Täufer (rk) | Groß Bössau, St. Nikolaus (rk) | Kobulten, St. Joseph (rk) | Sensburg, St. Adalbert (rk) | Sternsee, St. Joseph (rk) |
Warpuhnen, St. Antonius v. Padua (rk) | Wengoyen, Christ-König (rk)