Baltupönen (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:01 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Baltupönen (Forsthaus)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Baltupönen (Forsthaus)



Einleitung

Baltupönen (Forsthaus), bis 1920 Kreis Ragnit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensbedeutung

Der Name beschreibt die Lage des Ortes: am Weißfluss.

  • litauisch "baltas" = weiß
  • "upe" = Fluss


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Baltupönen (Forsthaus) ist ein Forsthaus im Wischwill (Forstgutsbezirk)[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Friedhof

Lage

Lage des Friedhofs in Baltupönen (Forsthaus)im Messtischblatt


Fotos

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand 2018


Diese Fotos wurden im Mai 2020 von Kęstutis Zdanevičius gemacht und freundlicherweise von ihm zur Verfügung gestellt.



Verschiedenes

Karten

Schroetterkarten

Baltupöhnen (Forsthaus) nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte Blatt 20, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links Baltupöhnen (Forsthaus) nicht verzeichnet auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Urmesstischblatt

Unterförsterei Baltupönen im Preußischen Urmesstischblatt 67, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Unterförsterei Baltupönen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 67, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Messtischblatt

Forsthaus Baltupönen im Messtischblatt 0999 Baltupönen (1913-1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORNENKO15DB</gov>

Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)
  2. Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992
  3. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992