Aschpalten: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
||
Zeile 74: | Zeile 74: | ||
<!--==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]--> | *[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]--> | ||
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:57 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung, später Kreis Elchniederung > Aschpalten
Einleitung
Aschpalten, Kreis Niederung, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Hinweis auf den Wohnplatz.
- lettisch "az, aiz" = jenseits
+
- prußisch "palte" = Sumpf, Morast
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Aschpalten gehörte 1912 zum Kirchspiel Kallningken.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ASCTENKO05QD</gov>
Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962