Altfelde (Landkreis Lötzen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
'''{{#var:Ortsname}}''' war ein Wohnplatz in der Gemeinde [[Koszinnen]] im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Staropole&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref><br>{{#var:Ortsname-PL}} ist kein eigenständiger Ort mehr, er er ist Ortsteil des Dorf Kozin (deutsch: Koszinnen (Rodenau)).
'''{{#var:Ortsname}}''' war ein Wohnplatz in der Gemeinde [[Koszinnen]] im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Staropole&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref><br>{{#var:Ortsname-PL}} ist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil des Dorf Kozin (deutsch: Koszinnen (Rodenau)).
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* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehörte vom 1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde [[Rhein (Kreis Lötzen)|Rhein]] (polnisch: gmina miejsko-wiejska Ryn) im Landkreis Lötzen (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Olsztyńskie (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref name="RYN"/>
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* Nach der Auflösung der Gemeinde Rhein (polnisch: gmina miejsko-wiejska Ryn) im Jahre 1954, gehörte '''{{#var:Ortsname-PL}}''' in der Zeit von 1954 bis 1972 zur [[Gromada]] {{#var:Ortsname-PL}}. <ref name="RYN"/>
* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehört zum [[Schulzenamt|Schulzenamt (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zum Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Koszinnen|Kozin]] und [[Altfede|Staropole]]. Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Lötzen]] (polnisch: gmina miejsko-wiejska Giżycko) im [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} hat 83 Einwohner (2011). <ref name="LOETZEN"/>  <ref>http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims</ref>  
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* Am 21.11.1878 entstand aus dem Abbau Fröhlich der Wohnplatz '''Altfelde''' in der Landgemeinde Koszinnen. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.25, VFFOW Sonderschrift 53</ref>
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*Der Amtsbezirk Bogatzewen hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde '''Koszinnen''' gehörte zum Standesamt Rydzewen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73</ref>
*Der Amtsbezirk Bogatzewen hatte kein eignes Standesamt. Der Wohnplatz '''Altfelde''' gehörte zum Standesamt Rydzewen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73</ref>
* Am 2.1.1928 wurde  Amtsbezirks Bogatzewen in Reichensee umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 2.1.1928 wurde  Amtsbezirks Bogatzewen in Reichensee umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 20.10.1928 wurde die Gemeinde '''Koszinnen''' in Rodenau umbenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.34, VfFOW Hamburg 1983</ref>
* Am 20.10.1928 wurde die Gemeinde Koszinnen in Rodenau umbenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.34, VfFOW Hamburg 1983</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Rodenau''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Rodenau in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Reichensee bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Reichensee bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
* '''1554:'''  Es wurde eine Handfeste zu kölmischen Recht ausgestellt. <ref name="KOS">Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.76</ref>
* '''11.6.1571:'''  Amtmann Georg Krösten stellt eine zweite Handfeste aus. <ref name="KOS"/>
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
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{{:Domänenamt Lötzen}}
*'''1785:''' Koszinowen war ein meliert Dorf mit 19 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen. Eingepfarrt war Koszinowen im Kirchspiel Rydzöwen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.74 {{MDZ|bsb10000858|368}}</ref>
*'''1818:''' Koszinowken (Koszinnen) war ein meliert Dorf mit 30 Feuerstellen und 267 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lötzen. Eingepfarrt war Koszinowken im Kirchspiel Rydzewen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.54.79, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
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=== Heimat- und Volkskunde ===
* '''1774:''' In der Ära Friedrichs des Großen wurde die Schule in Koszinnen gegründet. <ref>Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.101-106</ref>
* '''1945:''' Die Volksschule in Koszinnen hatte 1 Klasse. <ref>Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.265</ref>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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==== GEDBAS ====
==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}}  Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}}  Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Lötzen}}
=== Historische Quellen ===
{{:Domänenamt Lötzen/Quellen}}
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
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{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!--==== In der Digitalen Bibliothek ====-->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lötzen]]</nowiki>''' eintragen.<br>
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:51 Uhr


Lötzen
Lötzen

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Wappen Lötzen


Disambiguation notice Altfelde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Altfelde.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lötzen > Koszinnen > Altfelde
Strzelzen (Strzelce)Wolfsee (Wilkaski)Rydzewen (Rydzewo)Kleszewen (Kleszczewo)Paprodtken (Paprotki)Wierczeyken (Wierciejki)Groß Jagodnen (Jagodne Wielkie)JagodnenBogatzewen (Bogaczewo)Sczyballen (Szczybały Giżyckie)Thiemau (Gorazdowo)Koszinnen (Kozin)Altfelde (Staropole)Klonn (Klon)
Altfelde (mitte links) auf der Karte KDR 100 Nr.136 Nikolaiken um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Altfelde war ein Wohnplatz in der Gemeinde Koszinnen im Landkreis Lötzen. [1]
Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen, der polnische Name ist Staropole. [2]
Staropole ist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil des Dorf Kozin (deutsch: Koszinnen (Rodenau)).

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lötzen gegründet. Zum Kreis Lötzen gehörten die Kirchspiele Lötzen, Mielken, Widminnen, Rydzewen, Neuhoff, Rhein, Gross Stürlack und Orlowen (seit 1862).
  • Der Kreis Lötzen gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [5]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 29.3.1874 der Amtsbezirk Nr.14 Bogatzewen im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Bogatzewen gehörten die Landgemeinden Bogatzewen, Koszinnen und Sczyballen. [6]
  • Am 21.11.1878 entstand aus dem Abbau Fröhlich der Wohnplatz Altfelde in der Landgemeinde Koszinnen. [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [8] [9]
  • Der Amtsbezirk Bogatzewen hatte kein eignes Standesamt. Der Wohnplatz Altfelde gehörte zum Standesamt Rydzewen. [10] [11] [1]
  • Am 2.1.1928 wurde Amtsbezirks Bogatzewen in Reichensee umbenannt. [6]
  • Am 20.10.1928 wurde die Gemeinde Koszinnen in Rodenau umbenannt. [12]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Rodenau in Gemeinde umbenannt. [6]
  • Der Amtsbezirk Reichensee bestand bis 1945. [6]

Verwaltung

Standesamt Rydzewen (Rotwalde)

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
56 45

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Rydzewen (Rotwalde)

Schulorte

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Rastenburg

kath. Kirche in Lötzen

Katholisches Kirchspiel Lötzen

Kirche
  • 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
  • 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.


Geschichte

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Lötzen
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr. Max Meyhöfer,
    Holzner Verlag, Würzburg, 1961
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Altfelde

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lötzen]] eintragen.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ALTLDEKO03UW</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Staropole&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 http://bip.warmia.mazury.pl/gizycko_gmina_wiejska/143/Statuty_solectw/
  4. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 http://www.territorial.de/ostp/loetzen/reichsee.htm
  7. Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.25, VFFOW Sonderschrift 53
  8. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  9. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.556 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.358-367
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.138-145
  12. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.34, VfFOW Hamburg 1983
  13. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.314.30
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.312-313
  17. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931


Städte und Gemeinden im Landkreis Lötzen (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1907)

Städte: Lötzen | Rhein

Gemeinden:

Adlig Wolla (Freihausen) | Bilsken (Billsee) | Bogatzko (Rainfeld) | Bogatzewen (Reichensee) | Czarnowken (Grundensee) | Czybulken (Richtenfeld) | Czyprken (Freiort) | Dannowen (Dannen) | Faulhöden | Gneist | Graywen (Graiwen) | Grondzken (Funken) | Groß Gablick | Groß Jauer | Groß Jagodnen) (Großkrösten) | Groß Konopken (Hanffen) | Groß Kosuchen (Allenbruch) | Groß Notisten | Groß Stürlack | Groß Wronnen (Großwarnau) | Grünwalde | Gutten | Jedamken (Stenzeln) | Jesziorken (Preußenburg) | Kamionken (Steintal) | Kampen | Klein Jagodnen (Kleinkrösten) | Klein Jauer | Klein Notisten | Klein Konopken (Waldfließ) | Klein Skomatzko (Skomand) | Klein Stürlack | Klein Wronnen (Kleinwarnau) | Kleszewen (Brassendorf) | Koszinnen (Rodenau) | Kronau | Kruglinnen (Kraukeln) | Krzysahnen | Königshöhe (Ußranken) | Lawken (Lauken) | Lipiensken (Lindenwiese) | Lipowen (Lindenheim) | Mallinken (Birkfelde) | Marczinawolla (Martinshagen) | Masuchowken (Rodental) | Mertenheim | Milken | Mniechen (Münchenfelde) | Mnierczeiewen (Mertenau) | Mrowken (Neuforst) | Neuhoff | Okrongeln (Schwansee) | Orlen (Arlen) | Orlowen (Adlersdorf) | Paprodtken (Goldensee) | Pierkunowen (Perkunen) | Pietzonken (Grünau) | Radzien (Königsfließ) | Rhog (Klein Lenkuk) | Ruhden (Eisenwerk) | Rübenzahl | Rydzewen (Rotwalde) | Salza | Schedlisken (Dankfelde) | Schemionken (Bergwalde) | Schwiddern | Sczepanken (Tiefen) | Sczyballen (Ksp. Orlowen) (Lorenzhall) | Sczyballen (Ksp. Rydzewen) (Schönballen) | Skoppen (Reichenstein) | Skorupken (Schalensee) | Slabowen (Langenwiese) | Spiergsten (Spirgsten) | Staßwinnen (Eisermühl) | Sucholasken (Rauschenwalde) | Sulimmen | Talken | Trossen | Upalten | Weidicken (Weydicken) | Wensowken (Großbalzhöfen) | Widminnen | Wierczeyken (Gregerswalde) | Willkassen (Wolfsee) | Wissowatten | Zondern


Orte im Amtsbezirk Bogatzewen (Reichensee) ( Landkreis Lötzen ) Stand 1931

Orte:
Altfelde | Bogatzewen (Reichensee) | Klonn (Parteinen) | Koszinnen (Rodenau) | Sczyballen (Ksp. Rydzewen) (Schönballen) | Thiemau


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg