Adlig Mühlbach: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
|||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
{{#vardefine:GOV-ID|MUHACHKO04SE}} | {{#vardefine:GOV-ID|MUHACHKO04SE}} | ||
{{#vardefine:Ortsname|Adlig Mühlbach}} | {{#vardefine:Ortsname|Adlig Mühlbach}} | ||
{{ | {{Begriffsklärungshinweis|Mühlbach|Mühlbach}} | ||
{{#vardefine:Ortsangabe|'''Adlig Mühlbach''' (mitte)}} | {{#vardefine:Ortsangabe|'''Adlig Mühlbach''' (mitte)}} | ||
{{#vardefine:Ortsname-PL|Młynowo}} | {{#vardefine:Ortsname-PL|Młynowo}} | ||
Zeile 139: | Zeile 139: | ||
=Zufallsfunde= | =Zufallsfunde= | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote= | =Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote= | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:47 Uhr
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Mühlbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mühlbach. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Rastenburg > Salzbach > Adlig Mühlbach
Einleitung
Allgemeine Information
Adlig Mühlbach war ein Gut in der Gemeinde Salzbach im Landkreis Rastenburg. [1]
Seit 1945 gehört der Weiler zu Polen und heißt auf polnisch Młynowo.
Młynowo ist kein eigenständiger Ort mehr, er gehört zum Dorf Salzbach (polnisch: Solonka). [2]
Politische Einteilung
Ab 1945
- Młynowo gehört zur Sołectwo Solanka. Zur Sołectwo Solanka gehören folgende Orte: Chojnica, Młynowo, Solanka und Szczeciniak.
Die Sołectwo Solanka gehört zur Gemeinde Drengfurth (polnisch: gmina Srokowo) im Landkreis Rastenburg (polnisch: Powiat kętrzyński) in der
Provinz Ermland-Masuren (polnisch:Województwo warmińsko-mazurskie). Młynowo hat 4 Einwohner. [3] [4] - Zur Landgemeinde Drengfurth (polnisch: Gmina Srokowo) gehören folgende Schulzenämter: Bajory Wielkie, Jankowice, Kosakowo, Leśniewo,
Leśny Rów, Łęknica, Silec, Siniec, Solanka, Srokowo, Wilczyny und Wyskok. [3]
Von 1818 bis 1945
- Die neue Kreiseinteilung wurde durch die Verfügung vom 3. Januar 1818 bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1. Februar 1818 der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken,Paaris, Schönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg, Döhnhofstädt und Heilige-Linde (katholisch).
- Der Kreis Rastenburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Königgsberg. [5]
- 28.8.1821, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1821, No.40, Verordnung No.284
- Geographische Lage der neuen Etablissemente Mühlbach, Schönthal, Hochberg, Mittelthal, Bergensee, Friedrichsthal, Waldenthal und Grabenwalde betr.
- Mit Genehmigung der Königlichen Regierung von Ostpreußen ist
- dem dem Bürger Andreas Großmann, Landräthlich Rastenburgschen Kreises zugehörigen, aus aus 130 Morgen 49 ½ Ruthen Magdeb., und 1 Wohnhause
nebst Scheune bestehenden, und südlich von der genannten Stadt rechts an der nach Rastenburg führenden Poststraße, und ½ Meile von Drengfurth, und
adel. Gute Salzbach belegenen Etablissement der Name Mühlbach - dem dem Bürgermeister Wachsmund ebendaselbst zugehörigen, aus 206 Morgen 99 Ruthen Magdeburgisch und 1 Wohnhause nebst 2 Scheunen und einem
Schoppen mit Speicher bestehenden, und gleichfalls südlich von Drengfurth links an der nach Rastenburg führenden Poststraße und einer ½ Meile von erstge-
nannter Stadt und dem adlichen Gute Salzbach belegenen Etablissement der Name Schönthal - dem dem Stadtkämmerer Borchert ebendaselbst zugehörigen, aus 252 Morgen Magdeburgisch und 1 Wohnhause, 1 Scheune nebst 2 Dröschtennen, 1 Schop-
pen und Speicher bestehenden, von der Stadt Drengfurth östlich einige hundert Schritte lins vom Wege nach dem adlichen Gute Reesau, Angerburgischen
Kreises, eine Viertelmeile von Drengfurth belegenen Etablissement der Name Hochberg - dem dem Bürger Gottfried Gröhn ebendaselbst zugehörigen, aus 126 Morgen Magdeburgisch und 1 Wohnhause, 1 Scheune , 1 Schoppen bestehenden, von
der Stadt Drengfurth östlich einige hundert Schritte lins vom Wege nach dem adlichen Gute Reesau, Angerburgischen Kreises, eine Viertelmeile von Drengfurth
belegenen Etablissement der Name Mittelthal - dem dem Bürger Gottfried Neumann ebendaselbst zugehörigen, aus 106 Morgen Magdeburgisch und 1 Wohnhause, 1 Scheune und 1 Schoppen bestehenden,
von der Stadt Drengfurth östlich einige hundert Schritte lins vom Wege nach dem adlichen Gute Reesau, Angerburgischen Kreises, eine Viertelmeile von Dreng-
furth belegenen Etablissement der Name Bergensee - dem dem Bürger Gottfried Rodies ebendaselbst zugehörigen, aus 175 Morgen 6 Ruthen Magdeburgisch, und 1 Wohnhause, 1 Scheune und 1 Schoppen
bestehenden, von der Stadt Drengfurth eine Vierelmeile nordöstlich, links von den Etabilssements Hochberg, Mittelthal, Bergensee belegenen Etablissement
der Name Friedensthal - dem dem Köllmer Johann Häling ebendaselbst zugehörigen, aus 3 Hufen 9 Morgen 147 Ruthen kullmisch Land und 1 Hufe 13 Morgen 154 Ruthen Waldantheil
in dem der Vorstadt Drengfurth gehörigen Walde, und 1 Wohnhause, 2 Scheunen und 1 Schoppen bestehenden, von der Stadt Drengfurth eine Viertelmeile
südwestlich, und der dem Dorfe der Vorstadt Drengfurth südlich ein paar tausend Schritte von der Landstraße nach Rastenburg, rechts am Vorstadt Drengfurthschen
Walde belegenen Etablissement der Name Waldenthal - dem dem Köllmer Friedrich Niemann ebendaselbst zugehörigen, aus 1 Hufen 8 Morgen 297 Ruthen kullmischan Acker und Wiesen, und 17 Morgen 121 Ruthen
Waldantheil, und 1 Wohnhause, 1 Scheune mit 2 Tennen und 1 Schoppen bestehenden, von der Stadt Drengfurth eine Vierelmeile südwestlich, und der dem Dorfe
der Vorstadt Drengfurth südlich ein paar tausend Schritte von der Landstraße nach Rastenburg, rechts am Vorstadt Drengfurthschen Walde belegenen Etablissement
der Name Grabenwalde
- beigelegt worden. [6]
- 15.9.1873, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1873, No.39, Verordnung No.396
- Die selbstständigen Gutsbezirke Salzbach B, Salzbach C und Mühlbach betreffend.
- Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsten Erlasses die vom 1. September d. J. die aus dem früheren Rittergute Salzbach,
im Kreise Rastenburg, entstandenen Besitzungen, und zwar:
- Salzbach B,
- Salzbach C in Verbindung mit dem Vorwerke Salzbach A und
- Mühlbach
- zu drei selbständigen Gutsbezirken zu erklären geruht. [7]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.9 Salzbach im Landkreis Rastenburg gegründet. Zum Amtsbezirk Salzbach gehörte der Gutsbezirk Mühlbach. [8] [9] [10]
|
Der Amtsbezirk Salzbach hatte kein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Mühlbach gehörte zum Standesamt Fürstenau,
nach der Auflösung des Standesamt Fürstenau 1904 gehörten sie zum Standesamt Drengfurth. [14] [15] [1]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Adlig Mühlbach, Knipprode und Salzbach in die Landgemeinde Salzbach eingegliedert. [9] [1] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Salzbach in Gemeinde umbenannt. [9]
- Der Amtsbezirk Salzbach bestand bis 1945. [9]
Verwaltung
Standesamt Früstenau
- Adlig Mühlbach gehörte zum Standesamt Früstenau.
- Das Standesamt Früstenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1906.
- Zum Standesamt Früstenau gehörten folgende Orte : Früstenau, und .... [14]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Früstenau
- Das Standesamt Fürstenau wurde 1904 aufgelöst, danach gehörte Adlig Mühlbach zum Standesamt Drengfurth. [14] [15]
Standesamt Drengfurth
- Adlig Mühlbach gehörte zum Standesamt Drengfurth.
- Das Standesamt Drengfurth wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Drengfurth gehörten folgende Orte : Drengfurth, und .... [14]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Drengfurth
Einwohnerzahlen Gemeinde
1820 [16] | 1885 [14] | 1905 [15] | 1910 [17] | 1933 [18] | 1939 [18] |
---|---|---|---|---|---|
134 | 76 | 116 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchenspiel Drengfurth
- Adlig Mühlbach gehörte zum evangelischen Kirchspiel Drengfurth.
- Zum Kirchspiel Drengfurth gehörten folgende Orte : Drengfurth, und .... [15]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Drengfurth
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Drengfurth (polnische Gemeinde)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Drengfurth, Fürstenau, Vorstadt Drengfurth, Marienthal,
Wolfshagen, Salzbach, Schülzen und Jäglack [19]
Kirche
- 1657 wurde die Kirche von den Tataren verwüstet und teilweise verbrannt. [19]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Rastenburg
- Adlig Mühlbach gehörte zum Kirchspiel Rastenburg, St. Katharina (rk).
- Zum Kirchspiel Rastenburg gehörten folgende Orte : Rastenburg, und .... [15]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Rastenburg
Geschichte
Name
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Salzbach war ein adlig Gut und Dorf mit 20 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Barten. Eingepfarrt war Salzbach in Drengfurt. Der Patron und der Gerichtsobere war der Major von Boyen. [20]
- 1820: Salzbach war ein adlig Gut und Dorf mit 28 Feuerstellen und 232 Seelen. Eingepfarrt war Salzbach im Kirchspiel Drengfurt. Es gehörte zu Stettenbruch. [16]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Adlig Mühlbach in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Adlig Mühlbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
- Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
- Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
- Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1895 Rosengarten Jahr 1936 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 105 RASTENBURG (Rastembork) 1930 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 105 Rastenburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Drengfurth. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Srokowo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Mühlbach. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Landgemeinde Drengfurth (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Liste der Landwirte 1930 aus dem Landkreis Rastenburg Digitalisat von Familie Pokolm & Co
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MUHACHKO04SE</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.129-131
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=M%C5%82ynowo&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 3,0 3,1 http://www.srokowo.iaw.pl/pl/47601/0/Solectwa.html
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=460&pytanie=M%B3ynowo
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.344-348
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1821, Nr.40, Verordnung Nr.284, S.357 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1873, Nr.39, Verordnung Nr.396, S.222 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 8,0 8,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.17, Verordnung Nr.188,S.113
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 http://www.territorial.de/ostp/rastb/salzbach.htm
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 14,5 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.78-86
- ↑ 15,0 15,1 15,2 15,3 15,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.262-269
- ↑ 16,0 16,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.133
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 19,0 19,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.229-230
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.161 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Orte im Amtsbezirk Salzbach ( Landkreis Rastenburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |