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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 04:59 Uhr
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Rodenkirchen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rodenkirchen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Wesermarsch > Stadland > Rodenkirchen
Einleitung
- Rodenkirchen ist ein Ortsteil der Gemeinde Stadland.
Eingemeindet in Stadland
Eingemeindungen: Absen, Alse, Augustgroden, Beckum, Hartwarden, Hobendeich, Kleinensiel, Kötermoor, Norderschwei, Norderseefeld, Reitland, Rodenkirchen, Schwei, Schweieraußendeich, Seefeld, Süderschwei-Achterstadt.
Ortsfamilienbücher
Frühe Einwohnerzahlen
- 1702 Kirchspiel Rodenkirchen im Herzogtum Oldenburg 1.590 Seelen
- 1769 Vogtei Rodenkirchen im Herzogtum Oldenburg 2.719 Seelen [1]
1812 Lage im Kanton Ovelgönne
- Mairie Rodenkirchen mit 332 Einwohnern und den Ortschaften Sürwürden und Sürwürder Wurp 163, Strohausen 115, Alst 168, Alserwurp 99, Ahsen (Brake) 259, Hakendorfer Wurp 72, Rodenkircher Wurp 53, Hartwarder Wurp 69, Haertwarden 243 und Beckum (Stadland) mit 368 Einwohnern. [2]
Verwaltungseinbindung 1895
- 1895: Rodenkirchen, Gemeinde in Deutschland, Großherzogtum Oldenburg, Amt Brake
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Brake
- Einwohner: 2.334 Personen
- 1895: Rodenkirchen, Pfarrdorf in Deutschland, Großherzogtum Oldenburg, Amt Brake, Gemeinde und Bauerschaft Rodenkirchen
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Brake, Telegrafenamt, Postbezirk, Eisenbahnstation Hude <> Nordenham
- Einwohner: 442 Personen
- Gewerbe: Tierzucht (Vieh, Pferde) [3]
Verwaltungsbezirk 1925
- 1925: Rodenkirchen, Dorf im Kreis Brake, Regierungsbezirk Oldenburg, Amtsgericht Brake, Bestellpostanstalt Rodenkirchen, Eisenbahnstation Rodenkirchen [4]
Archiv
- 1997 kein öffentliches Archiv
Fußnoten
- ↑ Quelle: Westphälisches Magazin zur Geographie, Historie und Statistik Heft VI
Volksmenge des Herzogthums Oldenburg vom Jahr 1702 - ↑ Quelle/n: Lasius, A. F. L.: Der Französische Kaiser-Staat unter der Regierung des Kaisers Napoleon des Grossen im Jahre 1812. (Osnabrück: Kißling 1813)
- ↑ Quelle: Hic Leones
- ↑ Quelle:: Ortsverzeichnis für Niedersachsen 1925 (verg. Jacob & Co.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
http://www.stadland.de/ - Offizielle Seite der Gemeinde Stadland
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RODHENJO43FJ</gov>