Oedekoven

Oedekoven ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Oedekoven (Begriffsklärung).

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rhein-Sieg-Kreis > Gemeinde Alfter > Oedekoven

Lokalisierung von Oedekoven innerhalb der Gemeinde Alfter

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

• vor 1955 Lessenich, St. Laurentius (rk)
• ab 1955 Oedekoven, St. Mariä Himmelfahrt (rk)

Geschichte

Mairie Oedekoven

Sie war in der Zeit napoleonischer Besatzung der Verläufer der Bürgermeisterei. Zu ihr gehörten die gleichen Orte wie später zur Bürgermeisterei.

1808 gehörten folgende Orte zur Mairie Odekoven:

• Oedekoven (Dorf),
• Alfter (Marktflecken),
• Buschdorf,
• Gielsdorf,
• Impekoven,
• Lessenich,
• Witterschlick.

Bürgermeisterei Oedekoven

Im 19. Jh. bis zu Beginn des 20. Jh. war die Bürgermeisterei Verwaltungseinheit für folgende (ehemals selbständige) Gemeinden:

• Alfter
• Buschdorf
• Gielsdorf
• Impekoven
• Oedekoven
• Lessenich
• Witterschlick

Amt Oedekoven 1931

• Amt Oedekoven, Kreis Bonn-Land, Regierungsbezirk Köln, Sitz Oedekoven, Bürgermeister Lendzian, Fernsprecher 2823

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF - Bezirksgruppe Bonn

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Personenstandsregister

• Duisdorf / Oedekoven-Duisdorf, Zweitschriften Sterbefälle 1905 - 1938, Digitalisat
• Oedekoven, Zweitschriften Sterbefälle 1876 - 1935, Digitalisat

Für die Zeiträume zwischen

• 1675 und 1800 als Bestandteil des Kirchspiels Lessenich siehe das Ortsfamilienbuch Lessenich
• 1798-1905 Ortsfamilienbuch Lessenich II

Internetlinks

Genealogische Internetseiten

• WGfF Bezirksgruppe Bonn

Weitere Internetseiten

• Artikel Alfter. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OEDVENJO30MQ</gov>