Kurfürstentum Köln: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
==Einleitung==
Das Kurfürstentum Köln umfasst den weltlichen Herrschaftsbereich des Erzbischofs von Köln in seiner Funktion als [[Kurfürst]]. Der Herrschaftsbereich des [[Erzbistum Köln|Erzbistums Köln]] als kirchlicher Macht ist vom Herrschaftsbereich des Kurfürsten vollkommen zu unterscheiden. Dies gilt für das Herrschaftsgebiet, den Inhalt, die Verwaltung und die Struktur der jeweiligen Einrichtung.
Das Kurfürstentum Köln umfasst den weltlichen Herrschaftsbereich des Erzbischofs von Köln in seiner Funktion als [[Kurfürst]] und gehörte zum [[Kurrheinischer Reichskreis|Kurrheinischen Kreis]] innerhalb des [[Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation|Heiligen Römischen Reiches]].  


Das rheinische Erzstift Köln war seit dem Ende des Jahres 1794 westrheinisch unter französischer Botmäßigkeit und ostrheinisch bis Ende 1802 politisch fortbestehend.  
Der Herrschaftsbereich des [[Erzbistum Köln|Erzbistums Köln]] als kirchlicher Macht ist vom Herrschaftsbereich des Kurfürsten vollkommen zu unterscheiden. Dies gilt für das Herrschaftsgebiet, den Inhalt, die Verwaltung und die Struktur der jeweiligen Einrichtung.
==Regionaleinteilung vor 1830==
Es umfaßte vor 1830 folgende Territorien, Orte etc.:
===I. im [[Regierungsbezirk Trier]] (preußische  [[Rheinprovinz]] ) ===


nur die im  [[Kreis Bernkastel]] Bürgermeisterei [[Zeltingen]] gelegenen zwei Dörfer [[Zeltingen]] und [[Rachting]] nebst der [[Rachtinger Mühle]] , sodann die im [[Kreis Daun]] Bürgermeisterei [[Samersbach]] gelegenen Dörfer [[Hirschhausen]] und [[Katzwinkel]] .
==Das Ende des Kurfürstentums==
===II. im [[Regierungsbezirk Koblenz]]===
Das Erzstift Köln war seit dem Ende des Jahres 1794 linksrheinisch unter französischer Besatzung. Rechtsrheinisch bestand es bis Ende 1802 politisch fort.  
====II.1 im westrheinischen [[Kreis St. Goar]] ====
nur das in der Bürgermeisterei [[Brodenbach]] gelegene Dorf  [[Alken]] zur Hälfte, dessen andere Hälfte zum [[Kurfürstentum Trier]] gehörte.


====II.2 im westrheinischen [[Kreis Koblenz]] ====
1801 annektierte Frankreich den linksrheinischen Teil und schuf kirchenrechtlich das [[Bistum Aachen]]. Politisch wurde dieser Teil in die Departement-Verwaltungseinteilung aufgenommen.
nur die in der Bürgermeisterei [[Rhens]] gelegene Stadt gleichen Namens, nebst der [[Rhenser Mühle]] , der [[Krippe (Rhens)|Krippe]] und dem Kelterhaus Hof.


====II.3 im ostrheinischen [[Kreis Altenkirchen]]====
Der rechtsrheinische Teil wurde 1803 säkularisiert und an [[Wied-Runkel]] ([[Altenwied]], [[Neuenburg]]), [[Nassau-Usingen]], [[Arenberg]] ([[Recklinghausen]]) und [[Hessen-Darmstadt]] ([[Westfalen]]) aufgeteilt. 1806 musste [[Nassau]] Teile an das [[Großherzogtum Berg]] abgeben, das auch 1811 von [[Arenberg]] das [[Vest Recklinghausen]] erhielt. 1814 kam das Gebiet ohne die nassauischen Teile an [[Preußen]] ([[Provinz Westfalen]]), 1946 an [[Nordrhein-Westfalen]] bzw. [[Rheinland-Pfalz]].
die in der Bürgermeisterei [[Flammersfeld]] gelegenen Orte [[Oberlahr]] , [[Burglahr]] und [[Heckerfeld]] , und den [[Herrlichkeit Lahr| Lust-Hof]] (ehemalige [[Herrlichkeit Lahr]] ) , sodann die in der Bürgermeisterei [[Wissen]] gelegenen Dörfer, Weiler, Höfe und Mühlen; Blickhäuserhöhe, Katzenthal, Aue, Blickhausen, Niederkrombach, Karnweg, Oberkrombach, Hüngesberg, Röttgen, Quadenhof, Mittelhof, Eichen, Ossenbach, Roddern, Steckenstein, Kohlschaden, Voswinckel, Nieder-, Mittel- und Oberdorwittgen, Elbergrund Struth, Dorn, Seifen, Grabich, Nieder- und Oberhombach, Neubrendebach, Bierbaum, Altenbrendebach, Kaesseifen, Appigseifen, Loche, Dohm, Bodenseifen Schippbach, Köttingerhöhe, Mühlenberg, Nisterstein, Nisterberg, Glatteneichen, Haussen, Ende, Paffenroth, Weidacker, Hahn, Köttingen, Blae, Schönstein, Oberste Mühle, Warthe, Seelbach und [[Wissen]] (die frühere [[Unterherrschaft Schönenstein]] ) , wobei jedoch zu bemerken ist, daß das vorletzt aufgeführte Dorf [[Seelbach]] nur zu 1/3 zum Kurfürstentum Köln gehörte, indem 1/3 zu [[von Sayn-Hachenburg]] und 1/3 – nämlich 1 Teil der Gemarkung ohne Häuser – zu [[von Sayn-Altenkirchen]] gehörte.
====II.4 im ostrheinischen [[Kreis Neuwied]] ====
die jetzigen Bürgermeisterreien [[Altenwied]] , [[Neuerburg]] , Neustadt (Neuwied) und [[Asbach (Linz)]] , sodann in dem, jetzt mit dem [[Kreis Neuwied]] vereinigten vormaligen
====II.5 ostrheinischen [[Kreis Linz (Rhein)]] ====
die jetzigen Bürgermeistereien  [[Linz (Rhein)]] und [[Unkel]] .
====II.6 im westrheinischen [[Kreis Ahrweiler]] ====
in der gleichnamigen Bürgermeisterei die Orte [[Ahrweiler]], Bachem, Wallporzheim, das Dorf [[Marienthal (Geisenheim)]] – exclusive des gleichnamigen [[Kloster Marienthal (Geisenheim)|Klosters]], den Kalvarienberg  und den Altenwegs Hof, sodann die ganze Bürgermeisterei [[Altenahr]] . mit Ausnahme der, in der Reichsherrschaft Saffenburg ehemals bildenden, Orte: Mayschoß, Dernau – inclusive  des [[Kloster Marienthal (Geisenheim)|Klosters Marienthal]] , [[Lach]] und [[Rech]] .
====II.7 im westrheinischen [[Kreis Mayen]] ====
die in der Bürgermeisterei  [[Andernach]] gelegene gleichnamige Stadt, nebst den Höfen, Häusern, etc.; Bauchmühle, St. Thomas, Oelmühle, Hackermühle und Nette, sodann die Orte: Miesenheim, Netterhammer, Namedy, Fornich, Haidenhof, Kopshof, Alkerhof, Hüttenhof und Krummeswerth, in der Bürgermeisterei  [[Burgbrohl]] die Dörfer, Weiler und Orte: Kell, Pünter Mühle und Hof, Krayer Mühle, Geishügelhof,  die Tönnissteiner Mühle, Kloster und Brunnen und die Kalkhofen Hütte, sodann Nieder- und Oberweiler, Buchholz, Brenner Hof, die Netzer Mühle, die  [[Burg Schweppenburg]] nebst der Schweppenburger Mahl- und der Traßmühle, die Ohrbachs Mühle, der Spiegels Hof, das Dorf Wehr und der Steinbergs Hof und endlich die Weiler Brenk und Gallenberg, die Brenker Oelmühle  und den Fuchshöllhof, ferner in der Bürgermeisterei  [[Münstermayfeld]] die Hälfte des zur anderen Hälfte dem  [[Kurfürstentum Trier]] gehörenden Dorfes Katenes.
====II.8 im westrheinischen [[Kreis Adenau]] ====
die jetzige Bürgermeisterei  [[Adenau]], sodann die in der jetzigen Bürgermeisterei  [[Antweiler]] gelegenen Ortschaften Barweiler, Bauler, Pompster nebst Mühle, Wiesenscheid, Hoffeld, Müsch nebst Mühle, Wirft, Kirmutscheider Pastorat und den Dreimüller Hof, ferner die in der Bürgermeisterei [[Kellberg]] gelegenen Dörfer, Weiler und Höfe: Mosbruch, Zumried, Ueß, Sassen, Berenbach, Further Mühle, Gunderath, Hausen, Horperath, Kaperich, Theisenhof, Barzen- und Kreuserhof, Ursfeld, Drees, Biersbacher Hof und Mühle, Menspath, Kribsbacher Hof, Nitz nebst Mühle, [[Nurburg]] nebst der Pastorat, Broghausen, Brück nebst Mühle, Kirsbach, Reimerath und Welcherath.
===III. im [[Regierungsbezirk Aachen]]===
====III.1 im [[Kreis Gmünd]] ====
Die in der Bürgermeisterei [[Marmagen]] gelegenen Dörfer: [[Marmagen]] und  [[Urft]] nebst der Steinfelder Hütte, die in der Bürgermeisterei  [[Vussem (Euskirchen)]]gelegenen Dörfer: Breidenbenden und Holzheim nebst der [[Heistarburg (Holzheim)]] , ferner die in der Bürgermeisterei  [[Wahlen (Kall)]] gelegenen Dörfer Steinfeld und  [[Wahlen (Kall)]], und endlich die ganze jetzige Bürgermeisterei  [[Weyer]].
====III.2 im [[Kreis Düren]] ====
Die in der Bürgermeisterei [[Füssenich]]  gelegenen Dörfer: Füssenich und Geich nebst der Biessen Mühle, der Sufgesmühle und der Oelmühle, ferner das in der Bürgermeisterei [[Severnich]]  gelegene Dorf Möddersheim nebst dem Heck Hof.
===IV. im [[Regierungsbezirk Köln]]===
====IV.1 im westrheinischen [[Kreis Bergheim]] ====
In der Bürgermeisterei [[Sindorf]] die Ortschaft Frenz, die ganze Bürgermeisterei [[Hüchelhoven]] mit Ausschluß von Glessen und Nurhof, die jetzigen Bürgermeistereien Blatzheim und Bedburg, [[Brüggen (Erft)]]  in der Bürgermeisterei [[Türnich]], sodann Kenten, Pliesmühle und Quadrath, nebst dem größten Teil der zum [[Herzogtum Jülich]] gehörenden Ortschaft [[Ichendorf]] , sämtlich in der Bürgermeisterei [[Bergheim]] , und endlich die in der Bürgermeisterei [[Kaster]]  gelegenen Orte: Darschhoven, [[Erprath]]  und Tollhaus.
====IV.2 im westrheinischen [[Kreis Lechenich]] ====


(folgt)
==Die Verwaltungsstruktur des Erzstiftes Köln [1]==


==Erzstift Köln==
===Oberes Erzstift [1]===
[[]]  
#<u>'''Amt und Stadt Andernach'''</u>
===Oberes Erzstift===
#***Andernach, Hauptstadt des oberen Erzstiftes, Marienstädter Hof, Nettehof, Kloster St. Thomas (Mayen)
#***Namedy, Burg Namedy RS., Fornich (Mayen)
#***Kell, Burg Kell RS., Geishügel, Ünterhof, Kloster Tönnisstein (Mayen)
#*'''Unterherrschaften'''
#**<u>Herrschaft Buchholz</u>
#***Niederweiler mit Benneshof und Buchholz (Mayen)
#**<u>Herrschaft Waldorf</u>
#***Waldorf (Ahrweiler)
#**<u>Herrschaft Wehr</u>
#***Wehr, Steinbergrhof (Mayen)
#'''Stadt und Vogtei Ahrweiler'''
#***Stadt Ahrweiler (Ahrweiler)
#***Bachem (Ahrweiler)
#***Walporzheim Kloster Kalvarienberg und Marienthal (Ahrweiler)
#**<u>Herrschaft Vellelhoven</u>
#***Vettelhofen (Ahrweiler)
#<u>'''Amt Altenahr'''</u>
#*'''Dingstuhl Kirchspiel Altenahr'''
#***Altenahr, Flecken (Ahrweiler)
#***Altenburg (Ahrweiler)
#***Reimerzhofen (Ahrweiler)
#***Kreuberg, mit einer Burg RS., Höfe Burtscheid, Entelburg, Weissenrode (Ahrweiler)
#*'''Dingstuhl Brück'''
#***Brück an der Ahr, Burg RS. (Adenau)
#***Denn (Adenau)
#***Pützfeld, Burg RS (Adenau)
#*'''Vogtei Hönningen'''
#***Hönningen, Johanniter-Kommende (Adenau)
#*'''Vogtei Kesseling'''
#***Kesseling (Adenau)
#***Staffel (Adenau)
#***Weidenbach (Adenau)
#*'''Dingstuhl Liers'''
#***Liers (Adenau)
#*'''Unterherrschaften'''
#**<u>Herrschaft Burgsahr</u>
#***Burgsahr, Binzenbach, Hürnig (Ahrweiler)
#***[[Freisheim]] (Ahrweiler)


===Niederes Erzstift===
(wird fortgesetzt --[[Benutzer:ML_Carl|Marie-Luise (Carl)]] 13:50, 1. Nov 2005 (CET))
===Niederes Erzstift [1]===


===Herzogtum Westfalen===
===Herzogtum Westfalen===


===Vest Recklinghausen===
===[[Vest Recklinghausen]]===
 
== Rittercollegium ==
*[http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/422320 Vollständige Sammlung der im Kurkölnisch-ritterbürtigen Collegio zu Bonn und im Westphälisch-ritterbürtigen Collegio zu Arensberg aufgeschwornen vorhandenen Familien-Wappen, Düsseldorf und Aachen, Bd. II., 1791] Digitalisat [[UuLB Düsseldorf]]
*[http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/420991 Vollständige Sammlung und Blasonierung sämmtlicher im Jülisch-Ritterburgischen College aufgeschwornen vorhandenen vollbürtigen Familien-Wapen, Düsseldorf, Bd. III., 1790] Digitalisat [[UuLB Düsseldorf]]
 
==Literatur/Quellen==
*{{Fabricius 1789}}
* Eichhof, Johann Peter: Historisch-geographische Beschreibung des Erzstiftes Köln - eine nöthige Beil. zu d. Herrn C. R. Büschings Erdbeschreibung, Frankfurt a.M. : Fleischer, 1783, [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/10576535 Digitalisat]
* Mastiaux, Kaspar Anton von: Historisch geographische Beschreibung des Erzstiftes Köln : Eine nöthige Beilage zu Herrn A. F. Büschings Erdbeschreibung. - Frankfurt a. M.: Fleischer, 1783. - 212 S - Online-Digitalisat auf [http://www.digitalis.uni-koeln.de/Mastiaux/mastiaux_index.html www.digitalis.uni-koeln.de]
*{{Köbler Territorium}}
* [[Kurfürstentum Köln/Staatskalender|Staatskalender für das Kurfürstentum Köln]]
 
* {{:Ein Museum der bayerischen Geschichte (Weigand/Zedler)|16}}


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
Die Daten in [[GOV]] befinden sich im Aufbau. Wie Sie selbst beitragen können, erfahren Sie [[GOV/Projekt|hier]].
<gov>object_190829</gov>


[[Kategorie:Historisches Territorium|Köln]]
[[Kategorie:Kurfürstentum Köln|!]]
[[Kategorie:Kurfürstentum|Köln]]

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 22:08 Uhr

Disambiguation notice Köln ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Köln (Begriffsklärung).

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation > Kurrheinischer Reichskreis > Kurfürstentum Köln

Wappen Kurfürstentum Köln am alten Rathaus in Arnsberg
Wappenbeschreibung Kurfürstentum Köln am alten Rathaus in Arnsberg


Einleitung

Das Kurfürstentum Köln umfasst den weltlichen Herrschaftsbereich des Erzbischofs von Köln in seiner Funktion als Kurfürst und gehörte zum Kurrheinischen Kreis innerhalb des Heiligen Römischen Reiches.

Der Herrschaftsbereich des Erzbistums Köln als kirchlicher Macht ist vom Herrschaftsbereich des Kurfürsten vollkommen zu unterscheiden. Dies gilt für das Herrschaftsgebiet, den Inhalt, die Verwaltung und die Struktur der jeweiligen Einrichtung.

Das Ende des Kurfürstentums

Das Erzstift Köln war seit dem Ende des Jahres 1794 linksrheinisch unter französischer Besatzung. Rechtsrheinisch bestand es bis Ende 1802 politisch fort.

1801 annektierte Frankreich den linksrheinischen Teil und schuf kirchenrechtlich das Bistum Aachen. Politisch wurde dieser Teil in die Departement-Verwaltungseinteilung aufgenommen.

Der rechtsrheinische Teil wurde 1803 säkularisiert und an Wied-Runkel (Altenwied, Neuenburg), Nassau-Usingen, Arenberg (Recklinghausen) und Hessen-Darmstadt (Westfalen) aufgeteilt. 1806 musste Nassau Teile an das Großherzogtum Berg abgeben, das auch 1811 von Arenberg das Vest Recklinghausen erhielt. 1814 kam das Gebiet ohne die nassauischen Teile an Preußen (Provinz Westfalen), 1946 an Nordrhein-Westfalen bzw. Rheinland-Pfalz.

Die Verwaltungsstruktur des Erzstiftes Köln [1]

Oberes Erzstift [1]

  1. Amt und Stadt Andernach
        • Andernach, Hauptstadt des oberen Erzstiftes, Marienstädter Hof, Nettehof, Kloster St. Thomas (Mayen)
        • Namedy, Burg Namedy RS., Fornich (Mayen)
        • Kell, Burg Kell RS., Geishügel, Ünterhof, Kloster Tönnisstein (Mayen)
    • Unterherrschaften
      • Herrschaft Buchholz
        • Niederweiler mit Benneshof und Buchholz (Mayen)
      • Herrschaft Waldorf
        • Waldorf (Ahrweiler)
      • Herrschaft Wehr
        • Wehr, Steinbergrhof (Mayen)
  2. Stadt und Vogtei Ahrweiler
        • Stadt Ahrweiler (Ahrweiler)
        • Bachem (Ahrweiler)
        • Walporzheim Kloster Kalvarienberg und Marienthal (Ahrweiler)
      • Herrschaft Vellelhoven
        • Vettelhofen (Ahrweiler)
  3. Amt Altenahr
    • Dingstuhl Kirchspiel Altenahr
        • Altenahr, Flecken (Ahrweiler)
        • Altenburg (Ahrweiler)
        • Reimerzhofen (Ahrweiler)
        • Kreuberg, mit einer Burg RS., Höfe Burtscheid, Entelburg, Weissenrode (Ahrweiler)
    • Dingstuhl Brück
        • Brück an der Ahr, Burg RS. (Adenau)
        • Denn (Adenau)
        • Pützfeld, Burg RS (Adenau)
    • Vogtei Hönningen
        • Hönningen, Johanniter-Kommende (Adenau)
    • Vogtei Kesseling
        • Kesseling (Adenau)
        • Staffel (Adenau)
        • Weidenbach (Adenau)
    • Dingstuhl Liers
        • Liers (Adenau)
    • Unterherrschaften
      • Herrschaft Burgsahr
        • Burgsahr, Binzenbach, Hürnig (Ahrweiler)
        • Freisheim (Ahrweiler)

(wird fortgesetzt --Marie-Luise (Carl) 13:50, 1. Nov 2005 (CET))

Niederes Erzstift [1]

Herzogtum Westfalen

Vest Recklinghausen

Rittercollegium

Literatur/Quellen

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Die Daten in GOV befinden sich im Aufbau. Wie Sie selbst beitragen können, erfahren Sie hier. <gov>object_190829</gov>