Kastl (Kreis Altötting): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Weitere Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 15:24 Uhr


Disambiguation notice Kastl ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kastl.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Altötting > Kastl (Kreis Altötting)

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Altötting.[1]

Die Gemeinde Kastl entstand am 1.1.1966[2][3] aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden mit ihren Teilorten[1] und Wohnplätze:

  • Forstkastl
  • Oberkastl
    • Aigner (mit Wallner a.d.Osterwies verbunden)
    • Aigner a.Wald
    • Baumgartner
    • Brandstätt
    • Dorfen
    • Erber
    • Ettlberg
    • Feldhütter i.Reit
    • Freudelsberg
    • Gloneck
    • Graming seit 1.1.1978 bei Altötting
    • Harrer a.Holz seit 1.1.1978 bei Altötting
    • Hauslehen
    • Herrenberg
    • Kammerlehner
    • Klausen seit 1.1.1978 bei Altötting
    • Klugham
    • Loha seit 1.1.1978 bei Altötting
    • Meisterlehen
    • Neuhäusl
    • Obergöpping
    • Oberöd
    • Oberschlottham seit 1.1.1978 bei Altötting
    • Popp a.Wald
    • Prähub
    • Radeck
    • Radfelln
    • Reit
    • Schmid i.Lehen
    • Schmidt i.Lindach
    • Schnitzlehen
    • Schönwinkl
    • Schwarz
    • Untergöpping
    • Unterschlottham seit 1.1.1978 bei Altötting
    • Wallner a.d.Osterwies seit 1.1.1978 bei Altötting
    • Weglehner
    • Wichtl
    • Wimmer a.Weg
    • Winkler a.Holz
    • Zipfer a.Berg
  • Unterkastl
    • Auberg
    • Bachmaier a.d.Alz
    • Berger a.Brunn
    • Bichl
    • Brandstätt a.d.Alz
    • Dorfen
    • Eder
    • Fellner i.Dorfen
    • Gerl
    • Gerlhof
    • Gröbn
    • Grub
    • Grund
    • Hinterberg
    • Hof
    • Hub
    • Kager
    • Kagerer a.Berg
    • Kastl (Teil von Kastl, Forstkastl)
    • Klaffl
    • Kothdörfl
    • Kronhof (mit Staudhub verbunden)
    • Maierhof
    • Moosen
    • Mühlhof
    • Pöschl i.Auberg seit 1.1.1978 bei Burgkirchen an der Alz
    • Putz
    • Reichkobl
    • Riching
    • Schmidhub
    • Seidlalber
    • Staudhub
    • Stegen
    • Steinberg
    • Stepf
    • Strahlehen
    • Straß
    • Strohhof
    • Strohmaier
    • Wallner a.Wald
    • Weindl a.Berg
    • Zauner
    • Zwirglmaier
    • Zwiselsberg

Verwaltungsgemeinschaft

Kastl ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Unterneukirchen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kastl

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 21-35
  2. Abschnitt Geschichte im Artikel Kastl (Oberbayern). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Kastl, Information, Chronik, Bildung der Gemeinde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_300316</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Altötting (Regierungsbezirk Oberbayern)

Städte: Altötting | Burghausen | Neuötting | Töging a. Inn
Gemeinden: Burgkirchen a.d.Alz | Emmerting | Erlbach | Feichten a.d.Alz | Garching a.d.Alz | Haiming | Halsbach | Kastl | Kirchweidach | Markt Marktl | Mehring | Perach | Pleiskirchen | Reischach | Stammham | Teising | Markt Tüßling | Tyrlaching | Unterneukirchen | Winhöring
Verwaltungsgemeinschaften: Emmerting | Kirchweidach | Marktl | Reischach | Unterneukirchen